26. Februar 2015
Vom 6. bis 10. Juli 2015 werden die besten aktiven Schachsportler der NATO-Streitkräfte bei der inzwischen 26. NATO-Schachmeisterschaft wieder gegeneinander antreten. Gastgeber des diesjährigen Turniers ist das niederländische Militär, das die einzelnen Teams in Amsterdam empfangen wird.
Für die deutsche Schachauswahl werden unter aktiven Soldatinnen und Soldaten sowie Zivilbediensteten der Bundeswehr ab sofort aktive SchachspielerInnen gesucht, die die deutschen Streitkräfte in Amsterdam vertreten. Anmeldeschluss für die deutsche Mannschaftsaufstellung ist der 31. März 2015. Aus allen Bewerbern werden im Anschluss die besten sechs Schachspieler für die Bundeswehrmannschaft ausgewählt.
Für Anreise, Unterkunft, Verpflegung und Startgeld zahlen die Turnierteilnehmer eine Gebühr von 75,- EUR. Dabei werden die Schachsportler vom 5. bis 11. Juli gemeinsam unterwegs sein. Nach Maßgabe des Disziplinarvorgesetzten kann ihnen für diesen Anlass Sonderurlaub oder eine Dienstreise gewährt werden.
Auch in diesem Jahr verantwortet wieder die Katholische Arbeitsgemeinschaft für Soldatenbetreuung e.V. (KAS) die Zusammenstellung der Bundeswehrmannschaft für das 26. NATO-Schachturnier. Im vergangenen Jahr hatten die deutschen Schachspieler beim NATO-Turnier in Quebec/Kanada Gold geholt. An diesen Erfolg wollen die Veranstalter auch in diesem Jahr wieder anschließen.
Interessierte, im aktiven Dienst befindliche Schachspieler der Bundeswehr melden sich bei der
Katholischen Arbeitsgemeinschaft für Soldatenbetreuung e.V.
Ansprechpartner: Jörg Hilgert, Leiter Freizeit & Service
Justus-von-Liebig-Straße 31
53121 Bonn
Tel. 0228 98862-18
Fax 0228 98862-11
E-Mail Betreuung@KAS-Soldatenbetreuung.de
unter Mitteilung folgender Angaben:
Vor- und Zuname - Dienstgrad - Ende der Dienstzeit - Personenkennziffer - Anschrift mit Tel.-Nr. (dienstlich und privat) - Nachweis der schachsportlichen Qualifikation (Verein, Landesverband, Spielklasse etc.) - Elo-Zahl bzw. DWZ.
Tabea Bozada
Katholische Arbeitsgemeinschaft für Soldatenbetreuung
// Archiv: DSB-Nachrichten - DSB // ID 19484