21. Januar 2016
Eine spontane "Kontrolle" der Webseiten und Landesverbände hat ergeben: nur Sachsen-Anhalt hat den RSS-Feed des Deutschen Schachbundes (an prominenter Stelle) eingebunden. Dafür ein Dankeschön an unsere südwestlichen Nachbarn aus der Bundeshauptstadt! Alle anderen Landesverbände haben da noch ganz ordentlichen Nachholbedarf, dabei unter anderem ausgerechnet auch der Verband, der die Gegend um unsere Geschäftsstelle herum in Beschlag nimmt. Der Autor darf sich dafür aber gleich selbst abmahnen, ist er doch neben seiner Tätigkeit beim DSB auch noch Webmaster dieses Verbandes...
RSS-Feeds sind eine feine Sache. Man kann Inhalte anderer Webseiten sehr schön in seine eigene Webseite einbinden, ohne das gleich das ganze schöne Layout gesprengt wird.
Wir gehen dabei mit gutem Beispiel voran, denn gleich auf zwei Seiten verlinken wir auf diese Weise die Angebote externer Websiten. Im Portal finden Sie die Feeds von der Deutschen Schachjugend, der Schachbundesliga, von ChessBase, der FIDE und vom Deutschen Olympischen Sportbund. Und demnächst wird wohl auch die Europäische Schachunion (ECU) vertreten sein, die seit Kurzem ebenfalls Feeds im Angebot hat.
Relativ neu sind dagegen die Nachrichten unserer Mitgliedsverbände im Portal, die wir in einer kleinen Übersicht darstellen. Der besseren Lesbarkeit wegen, haben wir die Ländernamen davorgesetzt, siehe die nebenstehende Grafik. Leider sind bisher alle Versuche fehlgeschlagen, eine etwas höhere Box mit noch mehr Nachrichten einzubinden ohne das Layout zu zerstören. Aber der Webmaster läßt sich nicht entmutigen und wird einen neuen Anlauf wagen. Ersatzweise können Sie die Landesverbandsnachrichten auch auf dieser Seite in deutlich üppigerer Form nachlesen.
Der Deutsche Schachbund bietet zur Zeit vier Nachrichtenfeeds an:
Die Trennung war nötig, da die jeweiligen Nachrichten nur unter verschiedenen Subdomains erreichbar sind. Zudem müssen wir leider auch sagen, daß die beiden letzten Feeds derzeit leer sind, weil schon längere Zeit keine neuen Inhalte hinzugekommen sind.
Die Einbindung von Feeds kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen. In den Browsern gibt es zum Beispiel die Option des Abonnierens und in Apps für Mobilgeräte kann man einfach die obigen Links hinzufügen um stets auf dem Laufendem zu sein. Betreibern von Webseiten stehen über ihre Content Management Systeme zumeist RSS-Reader zur Verfügung, wie unter anderem im von uns verwendeten Contao. Wer den webtechnischen Fortschritt noch nicht mitgemacht hat, wie die Landesverbände von Hamburg und Brandenburg, kann Readerfunktionen über separate PHP-Skripte einbauen.
Frank Hoppe
// Archiv: DSB-Nachrichten - DSB // ID 20658