30. Juni 2008
Die Pisa-Studie 2002 erbrachte für die deutschen Schüler kein gutes Ergebnis. Als Konsequenz daraus wurden z.B. die rheinland-pfälzischen Schulen verpflichtet, nach Wegen aus der Krise zu suchen. In Zusammenarbeit mit der Universität Trier und auf Anregung von Kurt Lellinger, dem Ehrenvorsitzenden der Deutschen Schulschachstiftung und ehemaligen Trierer Hauptschulrektor, waren zwei Schulen vier Jahre lang an einer Studie beteiligt. Für die Studie wurde an einer Schule eine Stunde Mathematik gestrichen und stattdessen eine Stunde Schach ins Programm genommen.René Gralla vom Neuen Deutschland führte mit Kurt Lellinger nach Ende der Studie ein Interview.
// Archiv: DSB-Nachrichten - DSB // ID 6375