19. Februar 2015
Ich beginne mit ein paar Zahlenspielereien: Kasimdzhanov wurde bisher einmal Weltmeister, dabei bleibt es vermutlich. Immerhin konnte er beeinflussen, wessen Chancen auf ein WM-Match gegen Carlsen sich verschlechterten. Grischuk hat womöglich (explizit steht es nur in einer mir bekannten Quelle) zum zweiten Mal im Leben auf Zeit verloren. Tomashevsky hat bereits drei Partien gewonnen. Und momentan haben vier Spieler auf der Live-Ratingliste Elo über 2800. Warum das jeweils überraschend war oder auch nicht, dazu später mehr. Ein kleiner Seitenblick nach Zürich: Karjakin (hat bisher zweimal geheiratet) war massgeblich daran beteiligt, dass ein fünfter Spieler (Nakamura) auch vorübergehend Elo 2800+ hatte. Anand (als einziger bereits für das nächste Kandidatenturnier qualifiziert) hat ihn tags darauf wieder aus diesem elitären Club herausgekegelt.
Aber ich berichte ansonsten nur aus oder über Tiflis. Vier Runden sind gespielt; in diesen gab es vier, dann einen, dann drei und dann zwei Sieger. Mamedyarov spielte bisher gar nicht remis, wobei er zwei Siege auf seinem Konto hat. Insgesamt steht es so: Tomashevsky 3.5/4(!), Jakovenko, Giri und Grischuk 2.5, Dominguez, Radjabov und Mamedyarov 2, Andreikin, Svidler und Vachier-Lagrave 1.5, Jobava 0.5.
Damit bekommt der, nach Elo vor dem Turnier an zehn gesetzte, Evgeny Tomashevsky sein Titelbild.
Vor dem Turnier hatte Internet-Schachpionier Mark Crowther auf Twitter spekuliert, dass wir in Tiflis vor allem "professional chess" sehen würden. Damit meinte er - vermutlich - eher solide Partieanlagen mit wenig Mut zum Risiko. Ist es unprofessionell, wenn man eher zweischneidig-riskant spielt? Wie dem auch sei, (nur) vier von zwölf Spielern spielten ganz dementsprechend: Andreikin-Jakovenko und Dominguez-Radjabov war jeweils eine Berliner Mauer, jeweils das zahme 5.Te1 (allenfalls ein kleines bisschen auf Gewinn spielen?), jeweils wurde es remis und damit habe ich diese Partien erwähnt.
Ausführlicher zu den vier anderen Partien: Kasimdzhanov-Grischuk 0-1 begann mit der Noteboom-Variante im Damengambit. Nach 11 Zügen hat Weiss fast ein Bauern-Monopol im Zentrum, Schwarz dagegen zwei Freibauern am Damenflügel. Das kann so oder so ausgehen: die schwarzen Freibauern sind vorläufig, aber nicht unbedingt permanent sicher blockiert, und was genau macht Weiss mit/aus seinem Zentrum? Eigentlich ging es so UND so aus, wobei nur ein Ergebnis offiziell ist. Kasimdzhanov stand zunächst klar besser. Dann fand Grischuk ein Pseudo-Figurenopfer (d.h. er bekam die Figur sofort zurück) und die Stellung war, jedenfalls am Brett, "unklar". Kasimdzhanov wollte kein Remis bzw. fand die Remis-Fortsetzung nicht, Grischuk übernahm das Kommando. Die letzte Partiephase kann man "mathematisch" so beschreiben: schwarzer b-Freibauer (der die weissen Figuren beschäftigte) + offene Linien für Schwerfiguren = Matt, bzw. > nun komplettes weisses Bauernmonopol im Zentrum. "Natürlich" (schliesslich hiess der Schwarzspieler Alexander Grischuk) spielte Zeitnot eine Rolle - am Ende hatte er noch 14 Sekunden für fünf Züge, Kasimdzhanov deren sechs. Grischuk musste allerdings gegebenenfalls nur noch drei triviale Züge ausführen, nach 38 Zügen wäre es matt, stattdessen gab Kasim nach 35 Zügen auf.
Tomashevsky-Jobava 1-0: Jobava ist ohnehin ab dem ersten Zug "unprofessionell" im Sinne von immer Mut zum Risiko. Heute entkorkte er Caro-Königsindisch: die ersten vier Züge waren normal, dann spielte er nicht 4.-d6 sondern kurz darauf 5.-c6 und 6.-d5. Gab es das bereits auf hohem Niveau? Ich verzichte heute auf Datenbank-Recherchen. Strategisch stand Schwarz wohl bedenklich, taktisch konnte er den Laden zusammenhalten und griff dann fehl: 15.-Sxe5! war richtig und brilliant, 18.-Sxf2 war im Prinzip auch richtig aber kam einen Zug zu spät. 17.-Sxf2 ergibt am Ende aus schwarzer Sicht Turm und zwei Bauern gegen zwei Leichtfiguren, so bekam er auch zwei Bauern aber hatte eine glatte Figur weniger. Die technische Phase behandelte Tomashevsky, wie er selbst sagte, nicht souverän und gewann doch - womöglich war erst Jobavas Zeitnot-Panikzug 40.-g5 (ja, auch hier extreme beiderseitige Zeitnot) der alles entscheidende Fehler.
Svidler-Giri 0-1 war eine relativ normale Eröffnung, in der Schwarz problemlos ausgleichen konnte, dann musste Weiss ausgleichen bzw. Schadensbegrenzung betreiben. In schlechterer aber wohl haltbarer Stellung griff Svidler dann fehl mit 29.Da8? - passive Verteidigung war angesagt, nicht aktives Gegenspiel auf der gegnerischen Grundreige - und gab nach 29.-Txh4 auf, er hatte grob gesagt nun die Wahl zwischen Matt und einem hoffnungslosen Endspiel. Svidler war (noch) nicht in extremer Zeitnot und konnte noch 5 1/2 Minuten für den Verlustzug investieren.
Das hatte, wie bereits eingangs angedeutet, Konsequenzen: Giri war damit der (vorläufig) neunte Spieler mit, zumindest live, Elo 2800 irgendwann im Leben. Die acht anderen sind, vielleicht mit einer Ausnahme, schon länger im Geschäft: Carlsen, Kasparov, Caruana, Aronian, Anand, Kramnik, Topalov und Grischuk (sortiert nach ihrer höchsten Elo überhaupt). Giri hatte in dieser Partie ein bisschen Glück, aber aus meiner Sicht war Elo 2800+ früher oder später unvermeidlich - während Nakamura tags darauf ein bisschen 'aus Versehen' 2800 knackte? Da mögen lokale und persönliche Vorlieben eine Rolle spielen: vor einigen Wochen sprach ich Giri mehrfach hinter den Kulissen in Wijk aan Zee, und er machte - wie auch unter anderem Vachier-Lagrave und Jobava - einen sehr sympathischen Eindruck.
Den Franzosen mit Doppelnamen habe ich hiermit erwähnt, was machte er heute? Vachier-Lagrave - Mamedyarov 0-1 war ein Najdorf-Sizilianer mit 6.Le3 Sg4 - eine Variante die ich nicht verstehe, vereinfacht gesagt wird es dann mehr strategisch und weniger wilder beiderseitiger Königsangriff. Auch Weltklassespieler mögen das nicht unbedingt, Weiss reagiert mitunter mit 7.Lc1!? Sf6 (offenbar am besten für Schwarz) und nun entweder ein anderes Abspiel, oder mit 8.Le3 (Sg4) zumindest ein bisschen Bedenkzeit sparen, die man für anstehende Komplikationen braucht. In einer anderen Runde gab es dann eine kuriose Zugwiederholung die jede Menge Bedenkzeit kostete, aber ich greife etwas voraus, zurück zu dieser Partie. Das weisse Manöver 21.Kd1 nebst 26.Kc1 und 27.Kb1 war vielleicht geplant - nicht von Anfang an aber zu diesem Zeitpunkt, der Damenturm wurde über a4 aktiviert. 40.Ka2 nebst 41.Ka3 nebst (ohne die gegnerische Antwort abzuwarten) Aufgabe war sicher nicht geplant. Schachblogger Dennis Monokroussos schreibt, dass Weiss anfangs besser stand - Engines sind anderer Meinung (immer ausgeglichen-unklar) und ich verstehe die Stellung wie gesagt gar nicht. MVL wurde dann wohl zu aktiv: 29.f4?! schwächte die dritte Reihe, 30.Le2?! war ein eher dubioses Bauern- und 33.e5 ein bereits aus der Not geborenes Qualitätsopfer.
Da fasse ich mich insgesamt etwas kürzer. Mamedyarov-Kasimdzhanov 0-1(!). Das hat der spanische IM Martinez sehr ausführlich besprochen mit dickem Lob für den Usbeken: "vielleicht eine der besten Partien seiner Karriere ... Meisterwerk". Ich bin kein IM und kann nur meine Eindrücke widergeben nebst Engine-Urteil. Mamedyarov ist mitunter Kaffeehaus-Spieler, natürlich auf hohem Niveau aber nicht immer funktioniert es. Mit 8.g4 und 9.Tg1 verzichtete er auf die kurze Rochade, lange Rochade wäre auch abenteurlich also blieb der weisse König eben im Zentrum (während der schwarze Monarch später zum Damenflügel auswich). Kasimdzhanov zerlegte mit dem Springeropfer 24.-Sgxe4 das weisse Zentrum und damit auch den Bauernschutz des weissen Königs, ausserdem bekam er quasi-forciert einen Freibauern auf c3 - schlechtere Alternative war aus weisser Sicht, die schwarzen Zentralbauern intakt zu lassen. Die Stellung war nun für Stockfish unklar, d.h. Stockfish kann das mit Weiss verteidigen. Mamedyarov ist nicht Stockfish und scheiterte an dieser Aufgabe. Zum Schluss war der schwarze c-Freibauer partieentscheidend.
Zu Kasimdzhanov: Weltmeister war er, wie eingangs erwähnt, nur einmal - 2004 im KO-System. Davor war er immerhin zweimal Vize-Weltmeister: 1999 bei den Junioren hinter dem eher unbekannten Galkin und vor dem später bekannten Aronian, 1994 in der U16 hinter dem ebenfalls recht bekannten Peter Leko (Aronian gewann damals die Altersklasse U12). Danach war er noch an drei WMs beteiligt, jeweils als Sekundant des siegreichen Vishy Anand. Das war keine allzu grosse Überraschung, der Sieg bei der Mannschafts-EM 2011 als Eröffnungstrainer der deutschen Truppe durchaus. Was kann er 2016 oder 2018 reissen?
Nun wider nach Tiflis: Die Remispartien waren eher technisch. Radjabov-Jobava war eine, jedenfalls auf der Jobava-Skala, lahme Eröffnung, am interessantesten wie sie "aus dem Nichts heraus" und auf ungewöhnliche Weise viele Figuren abtauschten und ein Remisendspiel erreichten. Jakovenko-Tomashevsky: solides Remis. Grischuk-Andreikin: Der Elofavorit bekam einen Mehrbauern im Turmendspiel, aber die Remisbreite war wohl nie überschritten. Qualitativ interessanter waren womöglich Giri-MVL und Dominguez-Svidler, obwohl bzw. weil Schwarz jeweils eine Qualität weniger hatte: der Franzose hatte die Lage vermutlich jederzeit unter Kontrolle, Svidler musste lange leiden und entwischte vielleicht.
Die Remispartien ignoriere ich mal weitgehend, Kasimdzhanov-Giri war am schnellsten (20 Züge) beendet aber immerhin eröffnungstheoretisch (Grünfeld) interessant. Andreikin-Mamedyarov 0-1: Mamedyarov hatte wieder Schwarz, "also" gewann er - aus der Eröffnung heraus stand er bequem, später konnte er in eine gewonnene Version von Turm plus Mehrbauer gegen Turm abwickeln. Jobava-Jakovenko 0-1 war wieder ein echter Jobava Version Jekyll: Slawisch ist eine eher ruhige Eröffnung die er mit 11.h4 und 12.h5 würzte. Später opferte er munter drauflos, in der Schlusstellung nach 22 Zügen hatte Schwarz Mehrfigur "und Kompensation dafür". Chaotischer Höhepunkt der Runde war Tomashevsky-Grischuk 1-0, die Entscheidung fiel im höheren Sinn vom 11. bis zum 15. Zug: 11.Tg1 T(a8-)b8 12.Sd2 Sdc5 13.Tb1 Sd7 14.Df3 Sdc5 15.Dd1 Ta8 - Zugwiederholungen um Bedenkzeit zu sparen? Nein, Grischuk investierte hierfür insgesamt 1 1/2 Stunden (davon 52 Minuten für 14.-Sdc5), Tomashevsky nur 1 Stunde und zehn Minuten. Später wurde es turbulent, Weiss stand besser aber Schwarz verpasste die Chance, zumindest noch ordentlich mitzumischen. Diese Phase haben beide hinterher in der Pressekonferenz ausgiebig besprochen, z.T. auf Russisch, Kharlovich übersetzte so gut es ging. Am Ende unklar ob Grischuk die Bedenkzeit überschritt (so steht es - nur - bei Europe Echecs) oder ob er es schaffte, mit zwei Sekunden für noch vier Züge und in inzwischen total verlorener Stellung rechtzeitig aufzugeben.
Wenn Grischuk die Bedenkzeit überschritten hat, dann offenbar zum zweiten Mal in seiner Karriere - das erste Mal war beim GP-Turnier in Baku, im 60.Zug gegen Gelfand in einem zu diesem Zeitpunkt wohl remislichen Turmendspiel. Er hat "immer" extreme Zeitnot, insofern ist es einerseits nicht verwunderlich, andererseits gerade deswegen - notwendige Reflexe hat er schliesslich ausgiebig geübt!? Natürlich ist schnell spielen eine Sache, und unter Zeitdruck gut spielen eine andere Sache die auch Spezialisten nicht immer schaffen - wie gesagt, Grischuks Stellung war am Ende ohnehin hoffnungslos.
Von den Remispartien erwähne ich nur Svidler - Vachier-Lagrave 1/2 - aus eröffnungstheoretischer Sicht und ein bisschen aus deutscher Sicht. MVL spielte Grünfeld-Indisch - wie so oft und auch gegen einen anderen Grünfeld-Experten. Svidler wählte die Abtausch-Variante nebst 8.h3!? - verhindert -Lg4 aber ist das ein Tempo wert? Die Grünfeld-Bibel von Boris Avrukh hat dazu fünf Seiten mit der einleitenden Bemerkung "das war kurze Zeit populär, nachdem Kramnik 2000 in Wijk aan Zee so gegen Kasparov spielte, aber erscheint heutzutage fast nie auf höchstem Niveau" - 'heutzutage' (nowadays) ist in diesem Fall (bis) 2011 [Ja, ich spiele selbst Grünfeld und besitze diese Bibel in zwei Bänden, nun muss ich sie nur noch studieren - statt nur bei derlei Gelegenheiten als Nachschlagewerk zu verwenden]. Ich habe nicht überprüft, ob Svidler selbst es in seiner Grünfeld-Videoserie irgendwo unter 'sidelines' überhaupt erwähnt. Aber dieses Jahr hatte er es bereits dreimal auf dem Brett, das erste Mal in Gibraltar mit Schwarz gegen Dennis Wagner. Für den Prinzen ist, bis auf weiteres, ein Remis gegen einen Weltklassespieler auch mit Weiss ein gutes Ergebnis, aber Svidler wollte auf dieser Seite des Bretts wohl, wenn möglich, mehr. In der letzten Runde in Gibraltar wurde seine Partie gegen Sutovsky "pseudo-spektakulär" remis, und diesmal gewann er gegen MVL zwar eine Qualität (für zwei Bauern) aber wiederum nicht die Partie. 8.h3 ist vielleicht im Gewinnsinne nicht allzu vielversprechend - jedenfalls, wenn der Gegner auch in dieser Nebenvariante seine Hausaufgaben gemacht hat.
Grischuk-Caruana 1-0: Grischuk spielte 1.e4, Jobava Caro-Kann und erst im 12. Zug -g6. Aber in der Vorstossvariante haben auch konventionelle Spieler mitunter Probleme - Weiss bekam zunächst ein vielversprechendes Mittelspiel, dann ein glatt gewonnenes Endspiel. Das grösste Rätsel zu dieser Partie: Worüber redeten sie bevor die Uhr angestellt wurde?
Das Foto haben auch diverse andere Quellen übernommen - Chessbase beantwortet die gestellte Frage. Ich weiss nicht, ob ihre Version stimmt - und habe keine Gelegenheit, um Jobava oder Grischuk selbst zu fragen.
Dann war da noch Mamedyarov-Tomashevsky 0-1 - weiterhin gewinnt Schwarz in Mamedyarovs Partien, diesmal fiel die Entscheidung im 41. Zug, also sofort nach der Zeitkontrolle: Tomashevsky hatte einen potentiell gefährlichen a-Freibauern, nach 41.Tb1?? (nach sechs Minuten, natürlich ohne Zeitnot) war er partieentscheidend.
"Eins, zwei und vier" aus Überschrift und Einleitung hatte ich bereits näher belichtet, nun noch drei: Drei Siege in vier Partien sind immer bemerkenswert, aber ganz besonders für den generell soliden Tomashevsky. Zuvor spielte er in 22 GP-Partien 20-mal remis, dazu kam eine Niederlage (in Paris, letztes Turnier der Serie 2012/2013, gegen Caruana) und ein Sieg (beim Turnier in Baku gegen Andreikin). Letzteres reichte damals für den geteilten dritten Platz und damit eine gute Ausgangsposition in der gesamten Serie, nun ist sie natürlich noch besser. Wie kam es dazu? Jobava und Grischuk zwangen ihn quasi zu unternehmungslustigem Spiel, und Mamedyarov hatte einen Blackout. Auch wenn er nun wieder solide durchremisiert, könnte +3 am Ende für den alleinigen oder geteilten ersten Platz reichen.
Vorschau auf (Runde) fünf, sechs, sieben und acht mache ich nur ein kleines bisschen. Freitag nach dem Ruhetag sind zwei Partien aus unterschiedlichen Gründen interessant: Bei Tomashevsky-Giri "muss" Schwarz gewinnen, sonst hat er vorläufig wieder live Elo unter 2800 - gegen den soliden Tomashevsky wird es nicht einfach, und Giri wird wohl eher nicht alles riskieren. Jobava-Mamedyarov kann wieder spektakulär werden - man denke z.B. an ihre Partie aus der letzten Runde in Taschkent, die keinen Verlierer verdiente und daher zurecht remis endete. Runde 6 hat u.a. Giri-Jobava - da war doch was in Taschkent (und auch, ohne Nachspiel, in Wijk aan Zee bzw. - Tata Steel on Tour - Rotterdam). Die hochkarätigsten Duelle in Runde 7 und 8 sind Grischuk-Mamedyarov und Giri-Grischuk. Und dann kommt der nächste Ruhetag und der nächste Zwischenbericht.
// Archiv: Nachrichten Thomas Richter // ID 19458
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