17. März 2014
Vor über einer Woche ging der Länderkampf der deutschen gegen die norwegischen Frauen in Berlin zu Ende. Über fünf Tage weilte die skandinavische Delegation in der deutschen Hauptstadt. Neben Empfängen wie in der norwegischen Botschaft und einem Besuch der Internationalen Tourismus-Börse standen mehrere Wettkämpfe gegen eine Frauenauswahl des Gastgebers auf dem Programm.
Bundestrainer Dorian Rogozenco hatte dafür zwei Großmeisterinnen (Zoya Schleining, Elena Levushkina) und zwei junge Nachwuchskräfte nominiert: Josefine Heinemann und Jade Schmidt. Letztere zähle ich trotz ihrer 26 Jahre mal noch dazu. 2012 holte die Hamburgerin sensationell mit Julia Bochis in Kroatien den Mitropa-Cup nach Deutschland. Die Zeit war mehr als reif, das sie mal wieder Berücksichtigung findet. Zumal die Skandinavierinnen ihrer Spielstärke nach zu urteilen, den Deutschen nicht das Wasser reichen konnten. Und das trotz einer Spielerin namens Carlsen in ihren Reihen.
Die 24-jährige Schwester des Weltmeisters Magnus Carlsen war natürlich der Liebling des Publikums und der Medien. Die veranstaltende Tageszeitung "neues deutschland" veröffentlichte über sie gleich mehrere Berichte und beobachtete ihr Verhalten und die Mimik während der Partien. So oft wie Carlsen lief wohl keine andere Spielerin nach der Zugabgabe umher.
Im Folgenden ein kleiner Überblick über den Verlauf in den acht Partien, weitere Fotos und ein Video.
Br. | Deutschland | Elo | 5½:2½ | Norwegen | Elo |
---|---|---|---|---|---|
1 | WGM Zoya Schleining | 2360 | 1:0,1:0 | Ellisiv Reppen | 2008 |
2 | WGM Elena Levushkina | 2279 | ½:½,1:0 | Anita Grønnestad | 1987 |
3 | WFM Jade Schmidt | 2124 | ½:½,½:½ | Ellen Øen Carlsen | 1931 |
4 | Josefine Heinemann | 1997 | 1:0,0:1 | Yonne Tangelder | 1822 |
52 Jahre
Großmeisterin
FIDE-Elo 2360
DWZ 2327
27 Jahre
FIDE-Elo 2008
Die deutsche Großmeisterin, die erst seit wenigen Jahren zur Nationalmannschaft zählt, war gegen die 25 Jahre jüngere Norwegerin natürlich Favoritin. Trotz der relativ kurzen Partien mit 28 und 33 Zügen und Siegen für Schleining, blieb Ellisiv Reppen nicht chancenlos. In ihrer Weißpartie hatte sie bereits im 10. Zug eine Möglichkeit mit einem Bauernopfer das Spiel zu verschärfen und die Initiative an sich zu reißen.
Mit 10. e5! hätte Reppen den Entwicklungsrückstand von Schwarz nutzen können. Die Nachziehende kommt wohl kaum darum herum, das Bauernopfer anzunehmen und sich auf einen heißen Tanz einzulassen. Stattdessen kam das zahme 10. a3.
10. ... Lb7 11.Lf3 Sbd7 12.Sde2 Die Idee dahinter erschließt sich mir nicht ganz. Gehört da nicht eher die Dame hin um die Türme zu verbinden? Sogar g4 oder f5 sehen spielbarer raus. 12. ... h5 Okay, g4 ist jetzt keine gute Idee mehr... 13.Sg3 g6 14.Ld4 h4 15.Sge2 e5 16.Le3 Sc5
Innerhalb weniger Züge hat Schwarz sein Mobiliar aktiviert und drängt immer mehr über die Brettmitte. Bei Weiß hat sich gefühlt überhaupt nichts verändert. Es muß ein Wunder geschehen, wenn die Norwegerin nochmal ins Spiel kommen will.
17.f5? Es war aber schon sehr schwer, überhaupt noch gute Züge zu finden. 17. ... gxf5 18.Lg5 Scxe4 19.Lxe4 Sxe4 20.Lxe7 Dc5+ 21.Kh1 Sg3+ 22.Sxg3 hxg3 23.h4 Kxe7 24.h5 f4 25.Dg4 Tag8 26.Dh4+ f6 27.Tae1 Tg5 28.h6 Tg6 0-1
In der zweiten Partie stand das folgende Diagramm auf dem Brett:
22. ... Lxh4? Sich den Beelzebub in das eigene Haus einzuladen, dazu gehört schon etwas Kaltblütigkeit. Allerdings war die Stellung ohnehin schon etwas schwierig geworden. Mit dem Läufertausch verschwindet eine Verteidigungsfigur vom Brett und ein weiterer Angreifer wird eingeladen. 23.Dxh4 f5 24.exf5 Sxf5 25.Dg5 Sgh6 26.Sxf5 exf5?
Der Textzug gibt Weiß kampflos die e-Linie. Die Partie dauert nur noch wenige Züge.
27.Te7+ Tf7 28.Tfe1 Tdf8 29.T1e6 Dc5+ 30.Kh2 Txe7 31.Dxg6+ Kh8 32.Dxh6+ Kg8 33.Txe7 1-0
30 Jahre
Großmeisterin
FIDE-Elo 2279
DWZ 2258
31 Jahre
FIDE-Elo 1987
Mit 1½:½ setzte sich die deutsche Großmeisterin durch. Überzeugen konnte sie dabei gerade in der ersten Partie nicht, als Anita Grønnestad drauf und dran war, einen vollen Punkt für Norwegen nach Hause zu bringen.
Der im sechsten Zug nach einem Abtausch auf d5 erscheinende Bauer lähmt das schwarze Spiel schon seit einiger Zeit.
23.Sf5?! 23.Db2 empfiehlt Stockfish 4 23...Lxd5 24.Lxd5 Sxd5 25.Sf5 Mattdrohung! Die Idee von Db2. 25...Dg5 26.Th4 ±
23. ... La6 24.Te1 Ld3 25.e4 b5? Versperrt dem Ld3 den Rückzug ins eigene Lager. Aber selbst für Pessimisten wäre eine Bedrohung vom Bauern d2 nicht relevant gewesen. 26.Da1 Tc2 27.Kh1 Unnötig. Gleich Dd4 war möglich. 27. ... Lc4?
Der Textzug verliert eine Figur. 28.Dd1 Ta2 29.d3 a5 30.Tb1 Lxd3 31.Dxd3 Sg4 32.Dd4 Dg5 33.h4 Df6 34.Dxf6 gxf6
35.Ta1 Einfach Sxd6 war besser. Der Textzug verdirbt natürlich noch nichts. Es gab aber das Signal an die Großmeisterin, daß Weiß angesichts der beiden aktiven schwarzen Figuren in den Verteidigungsmodus schalten will. 35. ... Td2 36.Sxd6 Tb8 37.Kg1 b4 38.Sc4 Td3 39.d6? Schwächt den Freibauern, da der einzige Unterstützer auf c4 selbst auf tönernen Füßen steht. 39. ... Txg3 40.axb4 axb4 41.d7 Td8 42.Tad1 Tc3 43.Td4 b3 44.Tb1 Kf8 45.Sa5 Ke7 46.Txb3 Tc1+ 47.Lf1 Txd7 48.Txd7+ Kxd7 49.h5 Te1 50.Tb7+ Ke6 51.Sb3 Ke5 52.Te7+ Kf4 53.Sc5 Kg3
Das ist nicht die Art von Gewinnstellung, die man sich als Weiße wünscht. Levushkina hat alle Puppen optimal zurechtgestellt und ein Matt mit Se3/Sh2 nebst Txf1 vorbereitet. 54.Sd3 Txf7 war klar besser, obwohl der Gewinn damit auch in eine weite Ferne gerückt ist. 54. ... Ta1 55.Txf7 Kh4 56.Sf4 Kg5 57.Sd5 Te1 58.Tg7+ Kh4 59.Sf4 Txe4 60.Sg6+ Kg3 61.Te7 Txe7 62.Sxe7 Kh4 63.Le2 Kxh5 64.Kg2 Kg5 65.Kg3 h5 66.Lxg4 hxg4 67.Sd5 ½:½
Für die zweite Partie geben wir Elena Levushkina das Wort:
1.e4 c5 2.c3 d5 3.exd5 Dxd5 4.d4 Sf6 5.Sf3 e6 6.Ld3 cxd4 7.cxd4 Lb4+ Sc6 ist üblicher 8.Sc3 0-0 9.0-0 Lxc3 10.bxc3 b6 11.c4 Dd6 Weiß hat sich Raumvorteil gesichert und muss sich über die Positionierung seiner Türme und des Läufers Gedanken machen 12.De2 Lb7 13.Td1 Sbd7 14.Tb1 Druckvoller wäre 14.a4 Tfd8 15.a5 Dc7 16.Lg5 14...Dc7 15.h3 Tfe8 mit der Drohung e5 und Schwarz kann sich aus seiner bedrängten Position befreien.
16.Se5 Sxe5 17.dxe5 Weiß hat die schlechtere Bauernstruktur, kann aber seinen Raumvorteil behaupten und plant einen Königsangriff 17...Dc6 18.f3 Sd7 19.Le4 Der vermeintliche Bauerngewinn 19.Lxh7+ Kxh7 20.Dd3+ Kg8 21.Dxd7 führt nur zum Ausgleich nach 21...Dc5+ 22.Kh1 La6= 19...Dc7 20.Lxb7 Dxb7 21.La3 Der weisse Plan besteht darin den schwachen Punkt d6 zu nutzen und die d-Linie zu besetzten. Im Moment droht 22. c5 21...Tac8 22.Td4 Tc7?! [erlaubt dem Weissen das Feld d6 mit Tempo zu besetzen. Besser war 22...Sc5] 23.Ld6 Tcc8 24.Tg4 Der kommende Angriff ist schwer abzuwehren. Der weisse Läufer hindert die schwarzen Figuren daran schnell zum Königsflügel zu wechseln.
24...Da6 25.Td1 Sc5? Schwarz ist unachtsam. Nötig war 25...Sf8 26.Dd2 Da4?? erlaubt einen schönen Abschluss mit einem Turmopfer. Aber auch nach der bestmöglichen Verteidigung erhält Weiss großen Vorteil. 26...g6 27.Dh6 Db7 28.Th4 f5 29.exf6 Df7 30.Le7+-
27.Dh6 Dxd1+ 28.Kh2 g6 29.Th4 f5 auch 29...Dxd6 rettet nicht vor Matt 30.exd6 f5 31.Dxh7+ Kf8 32.Dh8+ Kf7 33.Th7# 30.Dxh7# 1-0
26 Jahre
FIDE-Meisterin
FIDE-Elo 2124
DWZ 2110
24 Jahre
FIDE-Elo 1931
In Partie eins stand die ältere Schwester des Weltmeisters dicht vor einem Erfolg. Mit 17. ... b5? setzte die Hamburgerin ihren Läufer einer Belastungsprobe aus. Der muß jetzt nicht nur b5 decken, sondern ist auch noch an e6 gebunden. Zudem steht der Läufer in der d-Linie im Visier der weißen Schwerfiguren, was ein weißes Anknabbern mittels e5 ermöglichen würde.
18.fxe6 18.axb5 axb5 19.e5 b4 20.fxe6 Lxe6 21.Sb5 Dc5 22.Lxe6 fxe6 23.exd6 Ted8 24.Df2 Lf6 25.d7 Tc6 26.Dg3+- 18...fxe6 19.Scd5!
Noch besser ist wahrscheinlich axb5, um erst die Spannung vom Damenflügel zu nehmen.
19. ... Sc4 20.Lxc4 exd5 21.Lxd5+ Kh8 22.axb5 axb5 23.c3 23.Tf7 Lf6 24.Sg4+- 23. ... Lg5 24.Df2 h6 25.Dg3 Le6 26.Sf5 Lxf5 27.Txf5 De7 28.Tdf1 Tf8 29.Df3 Txf5 30.Dxf5 Te8
31.h3? Nichts sprach gegen Lc6 nebst Eroberung des Bauern b5. Nach 31. ... Tb8 32. Lxb5 De5 kann Schwarz zwar die Damen tauschen, aber die beiden verbundenen Frei-/Mehrbauern sollten selbst bei ungleichfarbigen Läufern ausreichen. 31. ... De5 32.Dxe5 Wenn Weiß noch gewinnen will, sollte so ein Damentausch unterbleiben. 32. ... dxe5 33.g3 Tb8 34.Kg2 Tc8 35.h4 Le3 36.Kf3? Remiskurs von Weiß?! 36. ... Tf8+ 37.Ke2 Txf1 38.Kxf1 Lc1 39.b3 Lb2 40.c4 bxc4 41.bxc4 g5 42.c5 Ld4 43.c6 Lb6 44.h5 Kg7 45.Ke2 Kf6 46.Kf3 ½:½
Die zweite Partie der beiden war die längste am zweiten Wettkampftag. Jade Schmidt hatte im 28. Zug einen Bauern erobert und es sah so aus, als ob sie das Spiel gewinnen könnte. Eine Chance bot sich ihr in der Diagrammstellung. Mit 36. d5 konnte sie das Spiel verschärfen. Schwarz kann wegen des hängenden Ld7 den Bauern nicht nehmen. Nach 36. ... Dc8 37.Dxc8+ Lxc8 38.d6 Kf8 39.Sc6 Ke8 40.Se5 ist der Gewinn wegen des gedeckten schwarzen Freibauern zwar nicht so einfach, aber machbar.
36. Ke2 Kf7 37.Ke3 Dh8 38.Dc2 Dh6 39.Sa2? Solche Züge macht man nicht unbedingt gern. d5 nebst Dc7 war die optimale Alternative. 39. ... e5?! Schenkt Weiß einen Frei- und einen weiteren Mehrbauern, erlaubt Schwarz aber auch das Einsteigen in die weiße Stellung.
40.dxe5 Db6+ 41.Kd2 Le6 42.Sc3 Dg1? 43.Se2 e3+ 44.Kc3 Die Folgen nach Kd4! und Lc4+ waren in der Kürze der Zeit kaum zu berechnen. Immerhin verliert Weiß dabei in den meisten Fällen den Springer, bringt im Gegenzug aber den schwarzen König in Bedrängnis. 44. ... Dxh2 45.Kd4 Df2 46.Dc7+ Kg6 47.De7 Dxe2 48.Dxe6+ Kg7
Daß Weiß hier noch ein Matt mit Hilfe des e-Bauern basteln kann, erscheint eher unwahrscheinlich. Deshalb endet die Partie nach wenigen Zügen remis. 49.Df6+ Kg8 50.Dg6+ Kh8 51.Dh6+ ½:½
16 Jahre
FIDE-Elo 1997
DWZ 1964
31 Jahre
FIDE-Elo 1822
DWZ 1624
Die Deutsche U16-Meisterin Josefine Heinemann hatte gegen Yonne Tangelder einen schweren Stand. Hätte die Norwegerin in der ersten Partie die Chance zum Materialgewinn genutzt, hätte das Duell auch 2:0 statt 1:1 ausgehen können. Ihre wenig beeindruckende Leistung machte die Deutsche am dritten Wettkampftag im Schnell- und Blitzschach wieder wett. Dem 2:0 im Schnellschach gegen Tangelder folgte ein phänomenales 8:0 im Blitzschach gegen alle vier Norwegerinnen.
14.dxc4 Verpaßt die Chance zu Sf6+ (14. ... Lxf6 15. exf6 0-0 16. Dxe7) 14. ... Dxc4 15.Lb2 Auch an dieser Stelle war Sf6+ vorzuziehen. 15. ... Sf5 16.Tf2 0-0 17.a3 Lb7 18.Sg3 Sxg3 19.hxg3 Tad8 20.Td2
Nachdem nach der verpaßten Chance mit dem Springerschach Schwarz die Initiative übernahm, kommt nun die Norwegerin langsam wieder ins Spiel. 20. ... d3 21.cxd3 Txd3?? 22.Tc1 Mit De2 nebst Se1 hätte Tangelder Material gewinnen können! 22. ... Dd5 23.Txd3 Tc7! 23. ... Dxd3 24.Tc3 Dd7 25.De3 Dd1+ 26.Kh2 Td8 27.Tc1 Dd7
28.Ld4?? Stellt die Qualität ein. Wahrscheinlich hatte die Magdeburgerin übersehen, daß nach 28. Dxb6 Lxf3 29. gxf3 Dd2+ 30. Kh2 der Lb2 wegen des hängenden Td8 tabu ist. 28. ... Lxf3 29.Lxb6 Lb7 30.Lxd8 Dxd8 31.Tc4 Dd5 32.Tc2 e6 33.Td2 Dc6 34.Dd3 Lf8 35.Dd8 Dc1 36.Dd7 Ld5?
37.Txd5! Bravo! In Verbindung mit e5-e6 garantiert das Opfer die Punkteteilung. 37. ... exd5 38.Dxd5?? Das kann unmöglich die Idee des Turmopfers gewesen sein. 38. ... Dxa3 39.e6 An dieser Stelle zu spät, da f7 durch die auf d7 fehlende Dame nicht mehr wirkungsvoll bedroht ist. 39. ... Dxb4 40.exf7+ Eher ein Schutzschild für Schwarz als eine Bedrohung. 40. ... Kg7 41.De6 a5 42.f5 gxf5 43.Dxf5 a4 44.De5+ Kxf7 45.Df5+ Ke8 46.De5+ Kd7 47.Dd5+ Ld6 48.Df5+ Kc6 49.Dc8+ Kd5 50.Df5+ Le5 51.Dd7+ Ld6 52.Df5+ Kc6 53.Dc8+ Kb6 54.Dd8+ Lc7 55.Df6+ Dd6 56.Df2+ Kb7 57.Df3+ Kb8 58.Dg4 Dxg3+ 0-1
Nach der verpaßten Remischance probierte die Norwegerin mit Schwarz in der zweiten Partie das Jänisch-Gambit aus. Nach 13 Zügen stand folgende Stellung auf dem Brett:
Der Se4 hängt, Lh3 droht. Da ist schon guter Rat teuer. Te1 kann die schwierige Lage vielleicht noch einigermaßen bereinigen. Mit dem folgenden Textzug wirft Heinemann die Partie aber gleich weg. 14.Sxc6?? Lb7 Wegen Matt auf g2 kann der Springer nicht mehr ziehen und geht verloren. 15.f3 Dxc6 16.Dxc6 Lxc6 17.Le3 Tab8 18.b3 a5 19.a4 Lb4 20.Tad1 Tbd8 21.Lg5 Td6 22.Kh1 h6 23.Lh4 e4 24.fxe4 Txd1 25.Txd1 Lxe4 26.h3 Lxc2 27.Tc1 Lxb3 28.Txc7 Tf1+ 0-1
Am Sonnabend nach den Wettkämpfen war die norwegische Mannschaft noch auf der Internationalen Tourismus-Börse am Funkturm Berlin zu Besuch. Dort spielten sie am Messestand Norwegens gegen eine Auswahl Berliner Jugendliche und weitere Gäste. Einen ausführlichen Bericht können Sie hier lesen. Nachfolgend noch einige weitere Fotos.
Frank Hoppe
// Archiv: DSB-Nachrichten - DSB // ID 9554