31. Mai 2006
Nein, das ist nicht etwa eine neue Mixtur à la "Schachboxen", sondern der Ausdruck, den gestern ein Schachfreund in einer Mailnachricht für das augenblickliche 'Auf und Ab' der deutschen Nationalmannschaften geschrieben hat. Man weiß aber auch wirklich nicht so recht, wo man dran ist. Für die Männermannschaft gilt das etwas eingeschränkter, als für die deutschen Frauen am Brett - aber auch hier ist höchst ungewiss, wo die Mannschaft am Ende stehen wird. Niederlagen und Siege wechseln sich täglich ab.
Bei den Frauen gab es gestern eine herbe Niederlage gegen Armenien. Will man hier den mindestens den Setzlistenplatz behaupten, muss man in den Schlussrunden gehörig zulegen. Da gestern beide Teams verloren, wäre ja heute mal wieder Gewinnen an der Reihe. Das ist absolut drin bei den Spielen gegen Usbekistan und Weißrussland. Schaun wa' mal.
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