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Schach in Zeiten des Karnevals

19. Februar 2007

Hanno Dürr, DSB-Referent für Ausbildung, Walter Holz und Frau Güttler-Lieven von der RAMADA-Hotel-Leitung in Köln-Brühl.

Wer keine Spannung kann ertragen
der wird beim Schach umsonst sich plagen.
Nicht ganz ist Denken zu verwerfen,
doch ausschlaggebend sind die Nerven.

Mit einem Zitat von Erwin Curatz schickte er sodann die SpielerInnen in dieses karnevalistisch-teuflische Schachwochenende...
Matthias Berndt vom RAMADA-Organisationsteam leitete die Veranstaltung:

http://www.ramada-cup.de/bruehl/

// Archiv: DSB-Nachrichten - DSB // ID 5082

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