13. Juni 2015
Damit beim verehrten Leser kein falscher Eindruck entsteht, habe ich den Nachrichtentitel des angefügten Berichtes nachträglich mit "Gänsefüßchen" ummantelt. Davon unabhängig ist mir natürlich nicht bekannt, ob einige Delegierte des LSBB-Kongresses am 6. Juni in Spremberg wirklich übermüdet waren. Tatsache ist aber, daß der Cottbuser Neurologe und Psychiater Dr. Andreas Pietzko zum wiederholten Male seinen vielbeachteten Vortrag über das Thema aus dem Nachrichtentitel hielt. In den Jahren zuvor war er bereits mit seiner Arbeit zum Thema "Gehirndoping" in Deutschland bekannt geworden.
Ehrengäste des Kongresses waren der Präsident des Berliner Schachverbandes, Carsten Schmidt, und der Ehrenpräsident des Deutschen Schachbundes, Alfred Schlya. Letzterer überbrachte Grüße vom wiedergewählten DSB-Präsidenten Herbert Bastian und von Ralf Niederhäuser, dem Präsidenten des Schachbundes Nordrhein-Westfalen.
Mit Ehrennadeln des Landesschachbundes wurden u.a. Gerhard Graßmehl (Silber) und Tino Marwitz (Bronze) ausgezeichnet.
Frank Hoppe
// Archiv: DSB-Nachrichten - DSB // ID 19873