23. Juli 2006
Schachjobben statt Zeitung austragen oder SupermarktVaterstetten- Ein neues Projekt startete der Schachclub Vaterstetten mit http://www.rentaschachtrainer.de/ . Ohne Zweifel verfügt das Spiel der Könige über zahlreiche positive Eigenschaften, die jungen, mittleren und alten Menschen im Leben weiterhelfen. So wird durch das Schachspiel unter anderem die Logik, die räumliche Wahrnehmung und die Konzentration auf spielerische Weise gefördert. Um noch mehr Menschen in Zorneding, Baldham, Vaterstetten, Haar und Trudering für das Schachspiel zu begeistern,können ausgebildete Jugendliche, die allesamt das Schulschachpatent besitzen, gemietet werden.
Dieses Angebot gilt für Einzelpersonen, Gruppen, Kindergärten, Altersheime und Horte. Da es den Schachtrainern weniger um das Geld, sondern um die Verbreitung des Schachspiels geht, beträgt der Stundenlohn lediglich 5 Euro, bayerische Kaderspieler erhalten einen Euro mehr.
Mit den Zornedingern Lars Bräuer, Richard Bräuer und Matthias Schreiber, den Baldhamern Tobias Bigalke, Andi Hammerschick, den Vaterstettenern Daniel Brinkmann, Christine König, Moritz Heimbächer, Maxi Schreiber und Martin Patz, den Münchnern Max und Theresa Diefenbach, Dominik Arndt sowie dem Markt Schwabener Guido Stoll stehen Spieler bereit, die schon bei vielen Turnieren ihre Schacherfahrungen gesammelt haben. Informationen erhält man auf der Webseite www.rentaschachtrainer.de oder beim Schachclub-Vorstand Walter Rädler (Tel. 08106 7164)
// Archiv: DSB-Nachrichten - DSB // ID 4572