08.09.2002
Der Sieger des fünften Pyramiden-Franken-Cups in der Hotel-Pyramide in Fürth ist mit siebeneinhalb Punkten aus neun Partien Großmeister Konstantin Landa. Mit seinem Schlussrundensieg über Frerik Janz vom SV Fortuna Regensburg setzte er der Konkurrenz schon früh ein deutliches Zeichen. Stundenlang bemühten sich die punktgleichen Konkurrenten an den Tischen zwei und drei, doch konnte keiner GM Konstantin Landa mehr einholen. Zwar gelang GM Zahar Efimenko der Sieg über IM Georg Seul, doch auf Grund der Feinwertung liegt der punktgleiche Ukrainer auf Platz zwei hinter Landa. Die Partie GM Igor Khenkin gegen GM Peter Wells endete remis. Konstantin Landa zeigte sich zufrieden mit dem Turniersieg: „Ich habe lange kein Turnier mehr gespielt, unter die ersten Drei wollte ich schon. Ich bin glücklich, dass es geklappt hat.“ Für Turnierorganisator und Großmeister Michael Bezold war der Ausgang kein Überraschung: „Landa spielt ein sehr sicheres Schach. Da hat sich die russische Schachschule durchgesetzt. Mein Geheimfavorit war Efimenko. Bei ihm ist viel Wissen mit großem Kampfgeist gepaart. Eine ganz starke Mischung.“ Sein besonderer Dank galt dem Hotel-Pyramide und Hoteldirektor Torsten Kowalsky. „Hier gibt es ideale Spielbedingungen und seitens des Hotels werden wir hervorragend unterstützt.“ Für Hoteldirektor Kowalsky bestätigte der fünfte Pyramiden-Franken-Cup die Entscheidung, den Schachsport in den Veranstaltungskalender der Hotel-Pyramide zu integrieren: „Besonders stolz sind wir, dass man den Spielern anmerkt, dass sie sich sehr wohl bei uns fühlen.“ Auch der hohe Stellenwert, den dieses Turnier beim Deutschen Schachbund habe sowie die qualitative und quantitative Steigerung im Vergleich zu den Vorjahren sei sehr erfreulich. Ausrichter Michael Bezold zieht ebenfalls ein positives Fazit: „Der Pyramiden-Franken-Cup war eine sehr attraktive Veranstaltung. Der Länderkampf war eine tolle Ergänzung, die Organisation klappte gut, es gab keinen Streitfall: Ein sehr schönes Turnier!“ Überrascht wurde er vom Kampfgeist der Spieler in der letzten Runde: „Hier wurde außerordentlich gekämpft. Eine ganz starke Vorstellung.“ Als ehemaliger Bundesnachwuchstrainer zeigte sich Bezold über den Einsatz zahlreicher junger Nachwuchstalente erfreut: „In dieser Woche konnte man sehen, dass sie selbst starke Gegner knacken können.“
Nach Angaben von Christian Warneke.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB
Weitere Informationen
Weiterlesen … Die Entscheidung ist gefallen
08.09.2002
Durch einen Sieg über Arkadij Naiditsch brachte Yannick Pelletier im Züricher Savoy-Hotel die Schweiz in Führung. Kortschnoj und Lutz trennten sich remis. Heute spielt Lutz gegen Pelletier und Najditsch gegen Kortschnoj.
Quelle: ChessBase
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB
Deutsch-Schweizer Schachwoche
Weiterlesen … Deutsch-Schweizer Schachwoche
08.09.2002
Mit 21,5:14,5 Punkten besiegte die deutsche Schach-Nationalmannschaft das griechische Nationalteam. Der Freundschaftswettkampf im Fürther Hotel-Pyramide diente beiden Teams vor allem als Vorbereitung für die Schacholympiade Ende Oktober in Bled/Slowenien. Das deutsche Team - GM Alexander Graf, GM Klaus Bischoff, GM Thomas Luther, GM Roland Schmaltz, IM Jan Gustafsson, Rainer Buhmann - testete die neue, vom Weltverband FIDE eingeführte, Bedenkzeit von 90 Minuten Grundbedenkzeit zuzüglich + 30 Sekunden pro Zug. Bundestrainer GM Uwe Bönsch war ursprünglich skeptisch. Mittlerweile hat er sich mit der neuen Zeitregelung arrangiert: “Das Ungewöhnliche ist, dass es nur eine Zeitkontrolle am Ende gibt. Durch die Zeitzugabe könnten die Partien zwar länger dauern, gehen aber im Regelfall nur noch etwa vier Stunden. Das hat natürlich Auswirkungen auf Vorbereitung und Spielstil. Man hat kaum Zeit am Brett, etwas zu erarbeiten. Es muss vor allem Wissen abgerufen werden. Die Qualität der Partien nimmt ab, der Kampf nimmt zu.“ Herausragende Einzelleistungen im Deutschen Team erbrachten GM Klaus Bischoff und IM Jan Gustafsson ohne Niederlage mit je viereinhalb Punkten aus sechs Partien. Bei den Griechen wusste IM Angelos Vouldis mit vier Punkten zu überzeugen. Für die Schacholympiade in Bled kündigte der griechische Delegationsleiter IM George Mastrokoukos auf der Siegerehrung jedoch an: „Hier haben wir schlecht gespielt, in Bled werden wir es euch viel, viel schwerer machen.“ Vor der Olympiade wird die Deutsche Mannschaft von 07. bis 13. Oktober ins Trainingslager nach Saint Vincent/Italien fahren. „Wichtig ist mir, dass der Teamgedanke gefördert wird. Denn es sind ja eher Einzelspieler und normalerweise Konkurrenten, die dann gemeinsam in einer Mannschaft kämpfen“, so Bundestrainer Bönsch. Inhaltlich steht für die Deutschen hauptsächlich Eröffnungstheorie auf dem Programm. Für die Olympiade wurden GM Christopher Lutz, 2655, GM Alexander Graf, 2624, GM Rustem Dautow, 2617, GM Jörg Hickl, 2602, GM Klaus Bischoff, 2554 und GM Thomas Luther, 2551, von Bundestrainer Uwe Bönsch nominiert. Die Frauen treten um Teamkapitän GM Raj Tischbierek mit einer der stärksten Mannschaften an, die Deutschland je aufbot: Frauen: WGM Ketino Kachiani-Gersinska, 2439, WGM Elisabeth Pähtz, 2331, WGM Jordanka Micic, 2389 und WGM Ekaterina Borulya, 2348.
Nach Angaben von Christian Warneke.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB
Länderkampf
Weiterlesen … Länderkampf gegen Griechenland
08.09.2002
Die Entscheidung um den Griff zum Titel wurde in der achten und vorletzten Runde des Pyramiden-Franken-Cups auf heute vertagt. An den ersten drei Tischen endeten alle Partien mit einer Punkteteilung. Lediglich GM Peter Wells konnte mit seinem Sieg an Brett vier über GM Ivan Farago in die Spitzengruppe aus nunmehr sechs Spielern mit sechseinhalb Punkten aus acht Partien vorstoßen. Konditionell setzten heute vor allem die Jugendlichen ein Zeichen: Falko Bindrich, Arik Braun, Martin Schuster, Sabine Schlander und Dieter Lutz spielten die letzten Partien des Tages mehr oder weniger über die volle Distanz. Im Pech war Kaderspieler Dieter Lutz, dessen Plättchen wenige Züge vor dem Matt fiel. FM Matthias Bach durfte sich über den halben Punkt freuen. Am Sonntag beginnt die Runde bereits um 9 Uhr. Besonders spannend werden die Live-Übertragungen in der Zeitnot kurz vor 13 Uhr und 15 Uhr. Brett 1: Landa - Janz; Brett 2: Wells - Khenkin; Brett 3: Efimenko - Seul; Brett 4: Döttling - Hillarp-P.; Brett 5: Jansa - Seifert; Brett 6: Hector - Smeets; Brett 7: Sax - Voigt, R.; Brett 8: Meins - Farago; Brett 9: Bakre - Schenk; Brett 10: Handke - Jelmer; Brett 11: Berg - Braun.
Nach Angaben von Christian Warneke.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB
Weitere Informationen
Weiterlesen … Entscheidung vertagt
07.09.2002
"Auf Sieg spielen!", hieß die Devise der siebten Runde des Pyramiden-Franken-Cups in Fürth. An den ersten zehn Brettern gab es lediglich eine Remispartie. Beachtenswert sicherlich die Erfolge der titellosen Spieler Jens Jelmer (Remis gegen GM Johnny Hector) und Frerik Janz (Sieg gegen IM Florian Handke). Fünf Spieler haben sich nunmehr mit sechs Punkten aus sieben Partien an die Tabellenspitze geschoben und die heutigen Paarungen verheißen Spannung: IM Seul - GM Landa; GM Khenkin - GM Zefimenko; Janz - IM Döttling; GM Farago - GM Wells. Einmal mehr im Mittelpunkt stand der holländische Jugendspieler Jan Smeets. Hatte er in der zweiten Runde GM Konstantin Landa noch an den Rand einer Niederlage gebracht, musste diesmal GM Vlastimil Jansa über die volle Distanz die Gegenwehr des jungen Holländers niederringen. Inmitten von zirka 40 Zuschauern verteidigte sich Smeets mit König und Dame gegen Jansas Turm und zwei Springer. In einer spannenden Zeitnotphase gelang es Jansa dann, den schwarzen König erfolgreich in ein Mattnetz zu locken.
Nach Angaben von Christian Warneke.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB
Weitere Informationen
Weiterlesen … Pyramiden Franken Cup
06.09.2002
Aus Anlass des 25-jährigen Bestehens des Schachclub Forchheim e.V. werden vom 20.-22.09.02 in Forchheim/Oberfranken in Zusammenarbeit mit dem Schachversand Ullrich (Zeil am Main) und Hoffmann Augenoptik Forchheim zwei große Turniere veranstaltet. In der Jahn-Halle, Friedrich-Ludwig-Jahn-Str. 10, gibt es ein ELO-Open für Schachspieler mit ELO-Zahl (A-Open) und ein DWZ-Open (B-Open) für alle anderen Schachspieler (Spielstärkebegrenzung bei 2100). Unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Franz Stumpf werden fünf Runden im CH-System absolviert.
Nach Angaben von Udo Güldner.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB
Schachclub Forchheim
Weiterlesen … 25 Jahre Schachclub Forchheim
06.09.2002
Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen vom 02.09.02 zum Gemeinnützigkeits- und Spendenrecht: Einer gemeinnützigen Körperschaft ist es grundsätzlich nicht erlaubt, Mittel für steuerbegünstigte Zwecke zu verwenden, die sie nach ihrer Satzung nicht fördert (§ 55 Abs. 1 Nr. 1 AO). Ruft eine gemeinnützige Körperschaft, die nach ihrer Satzung keine mildtätigen Zwecke verfolgt (z.B. Sportverein, Bildungsverein, Kleingartenverein oder Brauchtumsverein), zu Spenden zur Hilfe für die Opfer der Hochwasserkatastrophe 2002 auf, gilt im Einvernehmen mit den obersten Finanzbehörden der Länder Folgendes:Es ist unschädlich für die Steuerbegünstigung einer Körperschaft, die nach ihrer Satzung keine mildtätigen Zwecke fördert, wenn sie Mittel, die sie im Rahmen einer Sonderaktion für die Hilfe für Opfer der Hochwasserkatastrophe 2002 erhalten hat, ohne entsprechende Änderung ihrer Satzung unmittelbar für den angegebenen Zweck verwendet. Die Körperschaft hat die Bedürftigkeit der unterstützten Person selbst zu prüfen und zu dokumentieren. Sie muss in den Zuwendungsbestätigungen für Spenden, die sie für die Hilfe für Oper der Hochwasserkatastrophe erhält und verwendet, Zuwendungen für mildtätige Zwecke bescheinigen. Auf die Sonderaktion ist in der Zuwendungsbestätigung hinzuweisen.
Keßler, Bundesministerium der Finanzen
Weiterlesen … Spendenaktionen für durch die Hochwasserkatastrophe geschädigte Personen
06.09.2002
Die Turnieranmeldung für die Deutsche Schach-Amateurmeisterschaft RAMADA-TREFF Cup 5³ 2002/2003 ist auch online, mit einem von Matthias Berndt erstellten Anmeldeformular, möglich.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB
Anmeldung
Weiterlesen … Anmeldung online möglich
06.09.2002
Der Länderkampf gegen Griechenland endete mit einem Gesamtsieg unserer Vertretung. Der 6. Spieltag brachte eine 2,5:3,5-Niederlage, die am Gesamtresultat jedoch nichts änderte. Die Einzelergebnisse: Buhmann - Nikolaidis 0:1; Schmaltz - Vouldis 0:1; Luther - Banikas 1:0; Halkias - Bischoff: 0,5; Mastrovasilis - Graf: 0,5; Miladinovic - Gustafsson: 0,5.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB
Weitere Informationen
Weiterlesen … 21,5:14,5-Sieg für Deutschland
06.09.2002
Eine Weiterbildung für 11 Trainer mit der Lizenzstufe A findet unter Leitung von Klaus Darga vom 6. bis 8. September in Oberhof statt. Außerdem trifft sich dort die Lehrkommission.
Nach Angaben von Dr. Hans-Jürgen Hochgräfe.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB
Weiterlesen … A-Trainer-Weiterbildung
06.09.2002
Hart umkämpft waren die Remispartien an den Tischen eins bis drei. GM Ivan Farago ließ sich bis weit in die sechste Stunde hinein von IM Tejas Bakre zeigen, dass dieser ein Turmendspiel mit Minusbauer remis halten kann. Aber auch GM Landa, GM Efimenko, GM Khenkin und IM Seul ließen nichts unversucht. Mit in die wachsende Spitzengruppe dazustoßen konnten die jungen Wilden Janz, Handke, Werle sowie Meins und GM Sax. Im längsten Duell des Tages standen sich die Youngster IM Doettling und Zwanzger gegenüber. Nach sechs Stunden stand Doettling als Sieger fest. Nach der Siegerehrung des Länderkampfes Deutschland gegen Griechenland werden die Paarungen für die nächste Runde bekannt gegeben. Am Freitag, 06.09, findet um 21:30 Uhr ein offenes Blitzturnier statt. Wer sich einmal mit einem Großmeister messen möchte, kann sich bis 21 Uhr im Turniersaal anmelden. Das Startgeld beträgt 10 Euro.
Nach Angaben von Christian Warneke.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB
Weitere Informationen
Weiterlesen … Pyramiden Franken Cup
06.09.2002
Großmeister Artur Jussupow, der im Jahr 2000 die Deutsche Nationalmannschaft zur Silbermedaille bei der Schacholympiade in Istanbul führte, hat überraschend seinen Rücktritt aus dem Nationalteam erklärt. Am Rande des Pyramiden-Franken-Cups in Fürth begründete er diesen Schritt mit den unverhältnismäßigen, für die Zukunft geplanten, Dopingkontrollen des Weltschachverbandes FIDE. „Man ist an ein FIDE-Tribunal ausgeliefert“, sagte Jussupow „Das erinnert mich an die stalinistischen Verfahren in den dreißiger Jahren.“ Der Weltverband habe Dopingkontrollen angekündigt, ohne richtig zu definieren, was unter Doping im Schach zu verstehen sei. Trotzdem seien bei möglichen Verstößen Disqualifikationen und hohe Geldstrafen angedroht worden. „Dopingregeln sind so kompliziert, dass normale Menschen ohne medizinischen Betreuer sie nicht verstehen und im Schach gibt es keinen Mannschaftsarzt“, erklärt der Großmeister die Problematik „Ich habe kein Vertrauen in die FIDE. Das ist momentan keine demokratische Organisation.“ Die drakonischen Strafen könnten als Waffe gegen die Spieler eingesetzt werden. Der Weltverband strebt unter seinem umstrittenen Präsidenten Kirsan N. Ilyumzhinov die Aufnahme in die olympischen Sportarten an und sucht den Schulterschluss - zumindest in Dopingfragen - mit dem IOC. Doch für die olympischen Spiele 2008 in Peking ist dieser Traum schon geplatzt. Der IOC-Vorstand lehnte vor knapp einer Woche eine Neuaufnahme ab. „Wir werden wahrscheinlich nie olympisch werden“, resigniert Artur Jussupow. Leistungssteigernde Substanzen in Schachsport sind bislang unbekannt. Untersuchung des Niederländischen Schachbundes ergaben keine Indizien oder Beweise für die Wirksamkeit von „Hirndoping“. „Sowohl dämpfende als auch stimulierende Substanzen haben unliebsame Nebenwirkungen, die einen erwünschten Effekt eher überwiegen“, fasst Dr. Helmut Pfleger seine Untersuchungsergebnisse zusammen. Der bekannte deutsche Schachgroßmeister und promovierte Mediziner befasst sich seit mehr als 20 Jahren mit dem Thema Doping beim Schachspiel. Nach Meinung von Jussupow gibt es nur ein wirksames Mittel: „Doping im Schach ist, wenn man einen Computer benutzt.“ Seine Entscheidung sei allerdings rein persönlich. „Ich kann junge Spieler verstehen, die das machen, um Weltmeister zu werden. Ich bin dafür zu alt und habe es nicht mehr nötig.“ Aus Loyalität zum Deutschen Schachbund habe er sich diese Entscheidung nicht leicht gemacht: „Ich habe mit dem Bundestrainer Uwe Bönsch und Geschäftsführer Horst Metzing lange diskutiert.“ Doch selbst die gute Stimmung im Team und die erfolgreiche Arbeit des Bundestrainers konnten ihn nicht umstimmen. „Ich bin ersetzbar. Ich hoffe, dass die Leute auf meinem Platz gut spielen.“ Er habe seine Freiheit zu wählen, genutzt. Auch Schachlegende Robert Hübner, der in den siebziger Jahren in den Kandidatenturnieren zur Weltmeisterschaft bekannt wurde, verzichtet auf Grund der geplanten Veränderungen auf weitere Einsätze im Nationalteam. Als Vertreter hat Bundestrainer Bönsch die Großmeister Jörg Hickl und Alexander Graf nominiert.
Nach Angaben von Axel Fritz und Christian Warneke.
Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB
Weiterlesen … Rücktritt von Artur Jussupow
05.09.2002
Die 74. Deutsche Einzelmeisterschaft der Männer 2002 (22. -30.11.02 in Saarbrücken) wird ausgerichtet vom Saarländischen Schachverband 1921 e.V. Für die örtliche Organisation zeichnet Herbert Bastian verantwortlich.
Nach Angaben von Reinhold Kasper.Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB
Deutsche Einzelmeisterschaft 2002
Weiterlesen … Deutsche Einzelmeisterschaft der Männer 2002