16.01.2015
Im Januar startet(e) die Bremer Senioren-Mannschaftsmeisterschaft. Es nehmen 8 Mannschaften teil – zwei mehr als in der vergangenen Saison. Die Bremer Schachgesellschaft schickt gleich drei Mannschaften ins Rennen, wobei die erste Mannschaft als amtierender Bremer Senioren-Mannschaftsmeister sicherlich als Favorit anzusehen ist. Werder ist bestimmt ein ernst zu nehmender Konkurrent, wie die hauchdünne Entscheidung in der letzten Runde der letzten Saison bewiesen hat. Aber auch die anderen Mannschaften wie Findorff, Syke, Bremen West, oder der SC Vahr können Stolpersteine sein.
Die Spiele finden einmal im Monat, jeweils bei der Heim-Mannschaft, an den entsprechenden Klubabenden, statt. Auch hier gibt es viele Informationen zu Aufstellungen der Mannschaften, Ergebnisse und Tabellen auf der Homepage der Bremer SG .
Bernd Künitz Seniorenreferent
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Aeroflot Open, NEU: 26. März bis 6. April 2015 in Moskau
16.01.2015
140.000 Euro Peisfonds stark ist das unter gemeinsamer Flagge der russischen Airline Aeroflot und der Russischen Schachföderation bereits 2003 ins Leben gerufene Open. Die Veranstaltung und somit auch der überzeugende Preisfonds untergliedert sich in 4 Turniere - nämlich die "Meisterklasse" (A-Tournament für Teilnehmer ab Elo 2549), das B-, C- und Blitz-Tournament.
Weiterlesen … Moskau ruft/Termin verschoben!
Man soll nie nie sagen, noch stärker als 2013 und mit Liveübertragung
16.01.2015
Hatte schon 2013 alle vorherigen DFEM in den Schatten gestellt, sehen wir 2015 noch mal eine Steigerung. Mit 4 WGM, 4 WIM und 6 WFM sind es jetzt über 50 % Titelträgerinnen. Leider sind auch diesmal nicht alle Länder vertreten das ist noch ausbaufähig. Insgesamt 26 Spielerinnen machen sich auf die Deutsche Meisterin 2015 zu ermitteln. Rund um die Meisterschaft wurde ein Rahmenprogramm gestrickt, das allen Teilnehmerinnen auch die Zeit neben dem Turnier interessant macht. Spannend dürfte werden wer der beiden Favoritinnen, so man das von Vorne herein sagen darf, am Ende die Nase vorne hat, WGM Zoya Schleining oder WGM Marta Michna?
Weiterlesen … Deutsche Frauenmeisterschaft 2015
15.01.2015
Das kleine Pflänzchen Bremer Seniorenschach fängt langsam an zu blühen. 24 Teilnehmer nahmen an der vom 5.1. bis zum 13.1. stattfindenden Bremer Senioreneinzelmeisterschaft statt. Leider war der Sieger der letzten zwei Jahre, Stephan Buchal, nicht mit am Start. Aber so konnte sich ein spannendes Turnier mit vielen gleichstarken Spielern entwickeln. Sieger wurde verdientermaßen Altmeister Armin Sausmikat von den OT Bremen, der das sicherste Schach spielte. Zwei Runden vor Turnierschluss führte er mit einem vollen Punkt Vorsprung und holte aus den letzten beiden Partien noch 1,5 Punkte. Erfreulich war die Teilnahme von zwei anderen Landesverbänden (Hessen und NRW). Die beiden, sowie auch alle anderen Teilnehmer waren begeistert von der familiären Atmosphäre. Auch im nächsten Jahr wird die Bremer Schachgesellschaft dieses Turnier wieder ausrichten, das als Carl Carls Memorial Turnier firmiert.
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15.01.2015
Wäre es nicht interessant und spannend, Fernschach einmal in einem „gemischten Doppel“ zu spielen?Der Deutsche Fernschachbund e.V. (BdF) bietet hierzu die Gelegenheit im Mixed-Pokalturnier. Dieses Turnier, das als Dauerturnier ausgeschrieben ist, wird auf Mannschaftsbasis gespielt. Es treten jeweils 2-er Mannschaften gegeneinander an. Zu jeder Mannschaft gehören ein Mann und eine Frau.
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14.01.2015
Der Deutsche Fernschachbund e.V. (BdF) hat die 25. Deutsche Damen-Fernschachmeisterschaft ausgeschrieben.
Alle Spielerinnen, die ihren ständigen Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland haben, sind herzlich zur Teilnahme an dieser Meisterschaft eingeladen. Es ist keine Mitgliedschaft im Deutschen Fernschachbund e.V. (BdF) erforderlich.
Das Turnier startet am 1. Mai 2015, Meldeschluss ist am 19. Apri 2015. Es wird kein Startgeld erhoben.
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12.01.2015
Das Wetter hätte noch etwas besser sein können, aber alles andere in der Deutschen Schach-Amateurmeisterschaft (DSAM) lief wunderbar. Das war im Voraus gar nicht so zu vermuten, aber dazu später.
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12.01.2015
Am vergangenen Wochenende startete das Schachjahr für den Deutschen Blinden- und Sehbehinderten-Schachbund (DBSB) mit der Vorrunde zur Pokalmannschaftsmeisterschaft (DPMM) des DSB. Diesmal führte die Reise in den Norden, wo sich neben dem DBSB-Team noch der Ausrichter SV Königsspringer Braunschweig und die Mannschaften von SK Königsspringer Iserlohn und SV Sangerhausen trafen, um in zwei Runden den Sieger zu ermitteln, der dann die Zwischenrunde dieses Wettbewerbs spielen darf.
Weiterlesen … Der DBSB bei der Deutschen Pokalmannschaftsmeisterschaft
12.01.2015
Ausgerichtet wurde das Turnier am 10. Januar 2015 wiederum vorbildlich vom Potsdamer SV Mitte und seinem Vorsitzenden Michael Fuhr. Herzlichen Dank dafür. Die Potsdamer Zeppelin-Grundschule bot optimale Spielbedingungen und die Gastgeber haben sich auch sehr gut um das leibliche Wohl gekümmert. Im doppelrundigen Turnier mit 10 teilnehmenden Mannschaften lagen zum Schluss auch die drei favorisierten Teams vorn: SSG Lübbenau I, SC Empor Potsdam I und ESV Lok RAW Cottbus. Herzlichen Glückwunsch! Wobei über „Gold und Silber“ nur 2,5 Brettpunkte entschieden. Die genannten Mannschaften vertreten Brandenburg bei der Norddeutschen Blitz-Mannschaftsmeisterschaft am 29. März 2015 in Berlin.
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11.01.2015
An diesem Wochenende fand in acht Städten und Gemeinden die Vorrunde der Deutschen Schach-Pokal-Meisterschaft für Mannschaften 2014/2015 statt. Abgesehen vom Ausscheiden der Schachgemeinschaft Leipzig in der Havelstadt Brandenburg setzten sich in den meisten Fällen die Favoriten durch. So auch in Berlin, wo sich der SK Norderstedt im Finale am Sonntag gegen den FC St. Pauli durchsetzte.
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Vorrunde Deutsche Pokal-Mannschaftsmeisterschaft in Berlin
10.01.2015
16.18 Uhr, SMS von KATWARN, dem Berliner Warn- und Informationssystem u.a. von der Feuerwehr: Orkanböen über Berlin bis 20 Uhr. Da hatte ich gerade das Gelände des Stadions Buschallee in Weißensee verlassen. Der Weg nach Hause verhieß nichts Gutes. Neben dem unregelmäßigen Straßenbahnverkehr wegen Einsätzen der Feuerwehr kam stellenweise mächtig viel Wasser vom Himmel.
Schönes Wetter hatten da die Norddeutschen aus Hamburg und Norderstedt in die Hauptstadt mitgebracht. Auch auf den Schachbrettern kündigte sich ein Sturm an. Schiedsrichter David Schmidt loste die beiden Außenseiter gegen die beiden Favoriten aus dem Norden.
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10.01.2015
419 Schachspieler und 37 -spielerinnen = 8,3% strömten an die Bergedorfer RAMADA-Bretter. So entgingen sie graukaltem Hamburger Sturmregen, um drinnen im geheizten Saal ein richtig schönes Schachturnier zu spielen. Verweichlichte Bundesliga-Fußballer machen bis mindestens Ende Januar Pause, stahlharte Schachsportler aber kennen so was gar nicht. Wer nun verdutzt einwirft, ″aber im vergangenen Jahr waren es doch noch mehr als fünfhundert″, möge bedenken, dass erstens Rekorde nicht dazu da sind, bei wirklich jedem nachfolgenden Versuch überboten zu werden und dass zweitens das letzte Turnier noch in die Weihnachtsferien fiel. Diesmal aber war Knecht Ruprecht schon seit ein paar Tagen abgereist.
Weiterlesen … "Der Beginn ist der wichtigste Teil der Arbeit" (Platon)