Nachrichten vom DSB // Chronologie

06.01.2015
Einen weiteren großen Erfolg verbuchte Schachprinz Alexander Donchenko beim Schachfestival in Basel (Schweiz), welches am 5. Januar zu Ende ging. Im Meisterturnier, welches mit sieben Großmeistern, darunter zwei mit einer FIDE-Elo von knapp 2700 und darüber, gut besetzt war, erreichte Alexander ungeschlagen den zweiten Platz.

01.01.2015
Das Schachjahr 2014 endet für die deutschen Spitzenspieler mit einer Reihe von Erfolgen. Zwischen Weihnachten und Neujahr gibt es interessante und stark besetzte Turniere in Deutschland und Europa. Das wissen auch unsere Nationalspieler und Prinzen und haben sich deshalb auf den Weg gemacht in Groningen, Zürich und Vandoeuvre um Elopunkte, Preisgelder und Normen zu erspielen. Bei so vielen tollen Ergebnissen weiß man gar nicht wo man anfangen soll. Bisher im Fokus stand das Turnier in Groningen, das bereits am 21. Dezember angefangen hat und am 25. Dezember sogar einen Ruhetag hatte. Hier absolvierte Elisabeth Pähtz einen sechsrundigen Vergleichskampf gegen die Niederländerin Anne Haast. Nachdem sie bereits 4:1 in Führung lag, musste sie in der letzten Runde ihre erste Niederlage hinnehmen. Trotzdem ist das 4:2 ein sehr gutes Ergebnis mit dem Elisabeth das Jahr beendet.

01.01.2015
Nach Matthias Blübaum steht nun auch Schachjahr-Kollege Dennis Wagner vor der Verleihung des Großmeistertitels. Beim 11. Internationalen Open in Vandoeuvre (Frankreich) gewann der 17-Jährige die A-Gruppe vor zwei 2600ern und zahlreichen 2500er Spielern. Die im Nordosten unseres Nachbarlandes nahe Nancy gelegene Gemeinde war für unseren Schachprinzen ein hervorragendes Pflaster für seine dritte und letzte GM-Norm. Herzlichen Glückwunsch!

31.12.2014
Grandioser Erfolg für den 16-jährigen Alexander Donchenko beim 52. Schachfestival in Groningen. Mit 8 aus 9 gewinnt er überlegen das A-Open mit einem ganzen Punkt Vorsprung vor 109 weiteren Spielern. Dabei läßt er 14 Großmeister hinter sich, darunter klangvolle Namen wie Sergej Tiwjakow, Alexander Rachmanow, Erwin L'Ami oder Alexander Ipatov.