14.01.2009
Die SSG Zeitnot Hungen/Lich ist der neue Blitz-Mannschaftsmeister des Hessischen Schachverbandes und hat sich damit den einzigen Qualifikationsplatz zur Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft gesichert. Die siegreichen und schnellsten Blitzer aus dem Bezirk Lahn/Eder, angeführt vom Internationalen Meister Florian Grafl (rechts im Bild, links FM Gerd Euler), setzen sich knapp gegen den Seriensieger SV Hofheim durch. Herzlichen Glückwunsch!
Zur Mitte des Turniers, bei dem insgesamt 27 Mannschaften um Punkte an die Bretter gingen, sah Hofheim schon wie der sichere Sieger aus, musste aber dann im Endspurt den neuen Meister ziehen lassen. Dritter wurde der SC Steinbach, im Vorjahr noch Zweiter. Titelverteidiger Sfr.Schöneck wurden Vierter und sicherten sich noch den letzten zu vergebenden direkten Qualifikationsplatz für die nächste Meisterschaft.
Einziger Großmeister im Feld war der Armenier Sergey Galdunts von den Freibauern Mörlenbach/Birkenau, die schlußendlich den sechsten Platz einnahmen. Der ausrichtende SC Gelnhausen schickte zwei Teams ins Rennen, und Team 1 beendete das Turnier auf Platz 23. Der ansässige Schachklub um den 1.Vorsitzenden Armin Muth nahm seine Gründung vor 75 Jahren zum Anlass um diese Meisterschaft auszurichten und erledigten die Aufgabe mit Bravour. Die inklusive den Ersatzspielern gut 120 Teilnehmer fanden im Main-Kinzig-Forum zu Gelnhausen sehr gute Spielbedingungen vor.
Hans Dieter Post
Berichte, Tabellen und FotosTurnierseite beim Hessischen Schachverband
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14.01.2009
Ob bis 1300 DWZ oder bis 2300 DWZ – bei der Deutschen Amateurmeisterschaft oder auch RAMADA-Cup genannt, werden unentwegt neue Meisterkandidaten gekürt, die dann vom 11.-13.06.2009 um den Titel des deutschen Amateurmeisters spielen. Seit acht Jahren läuft die Serie, in den ersten fünf Jahren gab es je fünf Vorgruppen mit fünf Kandidaten pro Vorturnier und demnach auch fünf deutsche Meister. Seit der Saison 2006/2007 erhöhten sich die Zahlen um je einen Faktor, so dass bis heute 49 deutsche Amateur-Meister gekürt wurden. Sechs neue werden in Kassel hinzukommen und vielleicht ist ja unter ihnen einer der 30 Hamburger dabei, die sich am vergangenen Wochenende im RAMADA Hamburg-Bergedorf qualifizierten. Wenn Sie noch ins Rennen um die deutschen Meistertitel 2009 einsteigen möchten, brauchen Sie also nicht zu den Qualifizierten der deutschen Einzelmeisterschaften in Saarbrücken 2009 zu gehören. Sie können auch Deutscher Amateurmeister werden. In diesem Wettbewerb sind noch drei Vorturniere in dieser Saison, nämlich Köln im Februar, Bad Soden im April und Magdeburg im Mai. Übrigens kostet das Startgeld für das Turnier, dass Sie an nur einem Wochenende spielen können, gerade mal 30 Euro. Das lässt sich dann auch noch um 12 Euro reduzieren und rein rechnerisch gar um weitere 5 Euro, wenn man alle Vorturniere mitspielt. Der offizielle Meldetermin für Köln-Brühl ist der 23.01.2009.
Martin Sebastian berichtet aus Hamburg...
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14.01.2009
Jüterbog, eine Kleinstadt südlich von Berlin, ist nicht gerade als Mekka des Schachs bekannt. 1985 fanden hier zwar die DDR-Meisterschaften statt und es gibt auch einen kleinen Verein mit 16 Mitgliedern, aber ansonsten trat Jüterbog schachlich bisher nicht in Erscheinung.Nun legt sich aber sogar die Stadt ins Zeug, die Anhänger der Schachgöttin ins Land Brandenburg am Rande des bekannten Fläming-Skate zu locken. Seit dem 11. Januar findet im Mönchenkloster Jüterbog eine Sonderausstellung "Schach dem König" statt. Ausgestellt werden mehr als 70 kunstvolle Schachspiele aus aller Welt. Die Ausstellungsstücke wurden vom Jüterboger Sammler und Hobby-Schachspieler Eberhard Knack (Interview in der Märkischen Allgemeinen) zur Verfügung gestellt. Noch bis 1. März können die Exponate bewundert werden. Einen Einblick in die Sammlung geben die Bilder, die uns von der Stadt Jüterbog zur Verfügung gestellt wurden.
Das Mönchenkloster hat täglich außer Montag von 12-17 Uhr geöffnet, donnerstags sogar bis 18 Uhr.
Bilder und weitere Infos
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13.01.2009
Am vorletzten Wochenende, dem ersten Samstag und Sonntag des Jahres, traf sich die Seniorenkommission unter Vorsitz des scheidenden Referenten für Seniorenschach im DSB, Klaus Gohde in Berlin. Treffpunkt war die von der evangelischen Kirche unterstützte soziale Einrichtung "Johannesstift" in Spandau, die sich auf dem großzügig angelegten Gelände in mehr als dreißig Häusern neben betreuten Wohnprojekten vor allem der Alten- und Behindertenpflege annimmt. Nicht unbedingt der Ort also, der sich zur Vermeidung von falschen Assoziationen oder scherzhaften Wortspielen anbietet...
Kompletter Bericht von Klaus-Jörg Lais
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12.01.2009
Soeben erfahre ich die traurige Nachricht, dass unser lieber Freund
Gregor KasüschkeSchachabteilung Werder Bremen
am Sonnabend, den 9. Januar 2009, im Alter von 83 Jahren plötzlich verstorben ist.
Gregor Kasüschke war ein hervorragender Schach- Spieler ohne jede Allüren, immer fröhlich, immer ein aufmunterndes Wort bereit, nicht hochmütig ob seines Könnens. Immer bedankte er sich bei der Turnierleitung und den Helfern ganz persönlich mit einer Flasche Wein oder Danziger Goldwasser.
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12.01.2009
Allmählich formt sich das Teilnehmer der Deutschen Schachmeisterschaft, die der Saarländische Schachverband vom 5. bis 15. Februar 2009 in der Hermann-Neuberger-Sportschule in Saarbrücken, Im Stadtwald, ausrichten wird. Bundesturnierdirektor Ralph Alt kann den Deutschen Meister 2008 GM Daniel Fridman (SV Mülheim-Nord 1931, ELO 2650) und den Pokalsieger 2008 FM Hans-Joachim Vatter begrüßen. Eingeladen sind auch ...
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11.01.2009
Am gestrigen Samstag war die DBSB-Auswahl - wie in jedem Jahr - wieder beim Vierermannschaftspokal des DSB am Start. Eigentlicher Spieltermin wäre zwar erst das kommende Wochenende gewesen, da aber auch diverse Ligen an diesem Termin ihre Spieltage angesetzt hatten, einigte sich der DBSB mit den Schachfreunden aus Hameln die Paarung vorzuziehen.
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10.01.2009
Jährlich gibt der Deutsche Olympische Sportbund Zahlen über seine Mitglieder in den einzelnen Sportverbänden heraus. Aufgeschlüsselt in Landessportbünde, olympische und nichtolympische (mit Schach) Spitzenverbände, sowie Verbände mit besonderen Aufgaben. Das Ganze dann noch mal aufgeteilt in Bundesländer, Altersgruppen, Ranglisten, historische Entwicklungen, Verteilungsgrade und, und, und... da bleibt dann wirklich für jeden eine Zahl übrig, die er sich herauspicken kann. So ist der Deutsche Schachbund in der Gesamtrangliste aller Spitzenverbände immerhin auf einem respektablen 28. Platz mit offiziell gemeldeten 95.386 Mitgliedern. Brächte die Schacholympiade tatsächlich die seinerzeit erhoffte - oder soll man schreiben: leichtsinnig erträumte? - Zuwachsrate von 20 bis 25% würde das für Rang 24 reichen, aber nicht für den Deutschen Kegler-Bund, der noch mal rund zehntausend Mitglieder mehr aufweist. Vor Schach rangieren übrigens auch die Segler, die Tänzer und die Angler. Der Deutsche Sportfischerbund (was ist eigentlich sportliches Fischen?) hat rund sechs Mal so viele Mitglieder wie der Deutsche Schachbund. Die Schützen bringen es gar auf knapp 1,5 Millionen. Topsportverbände sind Fußball, Turnen und Tennis. Schauen wir nach unten. Erstaunlicherweise gibt es gar nicht so viele Ringer, nämlich rund 68.000 Organisierte. Auch Boxen und Eishockey, die man durchweg als populärer einschätzt und häufig im Fernsehen zu sehen sind, verfügen bundesweit nur über 62.000, bzw. gerade mal 30.000 Mitglieder. Nirgendwo, gemessen am Bevölkerungsanteil, sind mehr Personen in Sportvereinen organisiert als im Saarland (39,6%) und nirgendwo so wenig, wie in Brandenburg (11,88%). Hier sind die Zahlen.
Klaus-Jörg Lais
Homepage Deutscher Olympischer Sportbund
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09.01.2009
Manchmal hat man das (wohl trügerische) Gefühl, die RAMADA-Serie braucht keine Werbung. Dagegen spricht eine deutlich spürbare Fluktuation unter den Teilnehmern und zum Teil stark abweichende Teilnehmerzahlen in den einzelnen Vorturnieren der wohl einmaligen deutschen Erfolgsgeschichte im Turnierschach. Dafür spricht, dass man sich aus welchen Gründen auch immer zurückhalten kann und trotzdem "ausverkauft" melden muss. Hamburg ist so ein Beispiel. Obwohl das Bergedorfer Haus der Vier-Sterne-Kette zum größten zählt, was deutschlandweit aufzutreiben ist, ist der Laden immer wieder proppevoll. Der Saal setzt eben Grenzen. Auf der Voranmeldeliste standen heute Mittag 281. Da ist tatsächlich noch etwas Luft, aber es geht ja auch erst morgen los. Bis 9 Uhr 30 ist persönliche Anmeldung, ab 10 Uhr beginnt dann schon die erste Runde. Wie immer perfekt vom Organisationsteam vorbereitet, das ist eben auch ein Qualitätsmerkmal der Serie. Die je nach Turnier zwischen sechs und zwölf Organisatoren nehmen sich bis zu sechs Wochenenden von Donnerstag bis Sonntag ehrenamtlich Zeit, um die Deutsche Amateurmeisterschaft zu begleiten. Voranmelden und kräftig Geld dabei sparen kann man sich jetzt noch für Köln zur Karnevalszeit bis zum 23. Januar 2009. Das Hotel in Köln-Brühl ist dann Gastgeber vom 20.-22. Februar. Danach folgen die Vorturniere in Bad Soden im April und Magdeburg im Mai. Das Finale findet dieses Jahr in Kassel statt.
Klaus-Jörg Lais
RAMADA Cup in Hamburg
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09.01.2009
Wer heute den Spielabend seines Schachklubs aufsucht oder mit der geliebten Gemahlin fein essen gehen möchte, sollte vorher seinen Video- oder Festplattenrekorder fit machen. Zum 592. Mal laden heute Barbara Schöneberger und Hubertus Meyer-Burckhardt zur NDR Talk Show. In den zwei Stunden kommen folgende Prominente zu Wort: Schauspielerin Simone Thomalla, Journalist Ulrich Wickert, Sängerin Ireen Sheer, Entertainer Guildo Horn, Schauspieler Franz Dinda, Psychologin Angelika Kallwass und Komiker Fips Asmussen. Allein dieses Aufgebot verspricht eine interessante, kurzweilige Sendung. Doch das war dem NDR nicht genug. Der absolute Top-Act (aus unserer Sicht) ist der Name des achten Gastes: Jan Gustafsson, seines Zeichens Schach-Großmeister, Schach-Nationalspieler und Poker-Profi. Satte 15 Minuten widmen sich die beiden Moderatoren jedem Gast im Durchschnitt. Genug Zeit, um mehr über den Hamburger Weltklassespieler zu erfahren. Und diesmal muß er auch kein Mikro halten, wie bei den Pressekonferenzen auf der Schacholympiade (Foto). Das wird ihm nämlich ans Revers geheftet, natürlich in einer deutlich kleineren Ausführung...
Vorschau beim NDR
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09.01.2009
Bei den Landesmeisterschaften vom 02.-06.Jan. in Verden (Aller) gewann Nikolas Lubbe (Foto) von den Wilhelmshavener SF das Meisterturnier mit 7½/9 vor dem Titelverteidiger FM Alexander Markgraf (SC Tempo Göttingen) und FM Stefan Breuer (SVG Salzgitter).
Das Open wurde mit der besseren Feinwertung von Stefan Markgraf (SC Bad Salzdetfurth) mit 6/7 vor FM Massoud Sawadkuhi (Hamburger SK) gewonnen.
Bei der Siegerehrung überreichte Michael S. Langer, Präsident des Niedersächsischen Schachverbandes, IM Sebastian Plischki die Ernennungsurkunde der FIDE.
Die Tabelle des Meisterturniers, alle Ergebnisse und Partien, ein Bericht von Ralf Mulde und Fotos.
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08.01.2009
Das sehr optimistisch für Anfang Dezember 2008 (Meldung des DSB vom 3. Juni 2008 *) angekündigte Olympiadebuch wird nun aller Voraussicht endlich ab Mitte Januar zu haben sein, wie mir DSB-Vizepräsident Dr. Matthias Kribben vor einigen Tagen versicherte. Hauptautor Dagobert Kohlmeyer (links im Bild mit seinem Lektor Dr. Herbert Mayer bei der Arbeit am Buch im Pressezentrum während der Olympiade) hat monatelang die Tasten glühen lassen um historisches Material und alles zur aktuellen Olympiade in das Buch einfließen zu lassen. Nach den Worten von Kribben, kann sich das Ergebnis sehenlassen und die lange Wartezeit hat sich gelohnt.
Das großformatige Buch soll rund 200 Seiten haben, enthält eine DVD mit vielen weiteren Informationen und kostet 24,90 € plus Versandkosten. Im Onlineshop der Wirtschaftsdienst GmbH des Deutschen Schachbundes kann es nach der Veröffentlichung bestellt werden.
* Nach Auskunft von Dagobert Kohlmeyer war der Termin immer der 15.12.08. Alle anderslautenden Meldungen waren falsch.
Meldung vom 03.06.2008
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08.01.2009
Die Organisatoren aus dem Bezirksverband können die oberfränkischen Schachtage als vollen Erfolg verbuchen: Insgesamt 208 Denksportler nahmen in vier Tagen an den Turnieren im Turnier- und Blitzschach teil, 14 Meister wurden gekürt. Der jüngste Teilnehmer im Meisterturnier der Erwachsenen, Artjom Verlatov (PTSV-SK Hof), holte auf Anhieb den Titel.
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07.01.2009
Auf der Hauptausschußsitzung des Deutschen Schachbundes in Dresden am 22. November 2008 stimmten die Mitgliedsverbände mehrheitlich für ein Anti-Doping-Regelwerk. Damit einher geht die Verpflichtung, ab dem 1. Januar 2009 Informationen zur Dopingbekämpfung auf den Internetseiten des Verbandes zu veröffentlichen. Eine Aufnahme des Anti-Doping-Codes der WADA (Welt-Anti-Doping-Agentur) in die Satzung soll folgen.
Vom Bundesrechtsberater Ernst Bedau liegt mir jetzt ein erster längerer Aufsatz vor. So werden durch die NADA (Nationale Anti-Doping-Agentur) jeweils drei Teilnehmer bzw. Teilnehmerinnen der Deutschen Einzelmeisterschaften (Frauen, Männer, U18 männlich und weiblich) kontrolliert. Die erste Kontrolle wird es demzufolge bei der Deutschen Einzelmeisterschaft vom 5. - 15. Februar in Saarbrücken geben.Darüber hinausgehende Kontrollen sind derzeit nicht geplant.
Eigens für das Thema Doping habe ich im Intern-Menü einen Unterpunkt eingerichtet. Dort finden Sie im Laufe der nächsten Monate weiteres Material, worauf auch auf der Homepage hingewiesen wird.
Dopingbekämpfung im DSB
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07.01.2009
Das erste Januarwochenende war jahrelang den Berliner Blitzmeisterschaften vorbehalten, die regelmäßig sehr gut besucht waren. Nachdem vor knapp drei Jahren ISR Matthias Möller neuer Landesspielleiter wurde, gab es zahlreiche Terminänderungen und Turniermodifikationen. Die Blitzmeisterschaften wurden vergangenes Jahr endgültig auf einen Herbsttermin gelegt, was zu dem Kuriosum führte, das 2008 zweimal ein Berliner Meister gekürt wurde.
Der Januartermin ist nun wieder frei - für Chess960, was auch unter dem Namen "Fischer-Schach" bekannt ist, wobei die Position der Figuren auf der Grundreihe vor Partiebeginn ausgelost wird. Dr. Matthias Kribben, der seit 2004 den Berliner Schachverband leitet, ist ein ausgesprochener Chess960-Fan. Ihm ist es zu danken, das es im Jahr 2005 zum ersten Mal eine Landesmeisterschaft im Chess960 gab - jeweils in einem Einzel- und einem Mannschaftsturnier. Die Sieger hießen bisher Jan-Dietrich Wendt und der Verein der Firma Müller & Schneider (2005), Steve Berger und SK Zehlendorf (2006) und Martin Gebigke und der SC Zitadelle Spandau (2008).
Den Titel holte sich diesmal DSB-Kaderspieler FM Atila Gajo Figura (19, Foto) relativ ungefährdet mit 6 von 7 möglichen Punkten. Damit hatte er auch den Löwenanteil am Mannschaftssieg seines SC Kreuzberg, wobei er vom drittplazierten Klubkameraden FM Markus Dyballa (5 Punkte) tatkräftig unterstützt wurde.Titelverteidiger Martin Gebigke landete nur auf Platz 24. Insgesamt nahmen 41 Spieler teil.
Alle Ergebnisse
Weiterlesen … Atila Figura ist Berliner Chess960-Meister