09.02.2007
Wie schon bei dem „Relaunch“ im Januar, setzt die renommierte Zeitschrift Schach Magazin 64 verstärkt auf Themen, die man im Internet nicht oder nicht so tiefgründig bearbeitet findet. Dies gilt insbesondere für einmalige Trainingsbeiträge. Zu der schon seit Jahren erscheinenden Serie „Test & Training“ kamen drei weitere dazu: „Endspiele“, „Der beste Zug“ und – bis jetzt nirgendwo sonst in deutschsprachiger Schachpresse – „Verteidigung“.
Da die Zeitschrift in einem Umfang von 52 großformatigen Seiten erscheint, kommen dennoch klassische Turnierberichte nicht zu kurz. Von den 12 Reportagen stechen diesmal die beiden topaktuellen Beiträge über das Superturnier in Wijk aan Zee und über die Deutsche Meisterschaft – mit vielen analysierten Partien – hervor.Eine Spezialität des Magazins sind interessante Storys, wie z.B. diesmal über einen Chinesen, der aus Peking über die Bananenplantagen in Coff Harbour nach Sydney kam und vor wenigen Tagen Schachmeister von Australien wurde. Solche und ähnliche Beiträge, 25 an der Zahl, warten nun auf interessierte Leser. Der Verlag bietet stark verbilligte Ausgaben als günstiges Probeabo an (3 Hefte für nur 5.40 €) hier:http://www.schuenemann-verlag.de/schach-magazin/abo_bestellen.php
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09.02.2007
Zum stärksten Open der Welt fliegen am Dienstag zahlreiche Schachmeister ins winterliche Moskau. Der Sieger erhält neben einem ansehnlichen Preisgeld auch die Startberechtigung zum Dortmunder Einladungsturnier im Sommer. Aus deutscher Sicht richtet sich die Aufmerksamkeit auf den aktuellen deutschen Meister Arkadij Naiditsch sowie die erfahrenen Großmeister Artur Jussupow und Nationalspieler Thomas Luther.
Zu den Favoriten rechne ich Vladimir Akopian aus Armenien sowie den russischen Landesmeister Evgeny Alekseev. Gespannt draf man auf den Shooting-Star aus Wijk an Zee (Januar 2007), Ian Neponiachtchi ebenfalls Russland, sein.Die 3 Mitglieder der Jugendolympiamannschaft starten in der Gruppe A2. Die Zulassungsbeschränkung für die A1-Gruppe von 2550 konnten sie noch nicht knacken.Georg Meier, Falko Bindrich und Ilja Brener werden versuchen, ihre gewachsene Spielstärke in 9 superschweren Runden unter Beweis zu stellen. Aus diesem Grund verzichteten sie auch auf eine mögliche Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft der Männer. Der Test in der "Höhle des Bären" dient zur Standortbestimmung vor der Europameisterschaft im April in Dresden und stellt als Nahziel eine weitere Großmeisternorm für Georg oder Falko dar.Unter http://www.aeroflotchess.com findet man die kompletten Listen und Informationen.
Wünschen wir der kleinen deutschen Delegation eine gute Anreise, viel Erfolg im Turnier und eine gesunde Rückkehr!Bernd Vökler
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Ein Interview mit Klaus Deventer, geführt von Klaus-Jörg Lais.
05.02.2007
Schon in wenigen Wochen startet die Europameisterschaft in Dresden. Sie ist nicht nur ein weltweit beachtetes Turnierereignis, sondern gilt zugleich als „Generalprobe“ für die Schacholympiade 2008. Zwar werden nominell weniger Spieler als zur Olympiade auftreten, doch es muss auch hier ein immens großer Organisationsaufwand geleistet werden.
Zudem findet auch die Euro 2007 im internationalen Kongresscenter Dresden statt, so dass die Spiel- und Rahmenbedingungen sehr ähnlich sind. Im heutigen Artikel kümmern wir uns um die Euro 2007 aus Sicht des deutschen Schachleistungssports. Welche Chancen haben wir mit der Euro - auch gerade im Hinblick auf 2008? Ein Gespräch mit dem Referenten für Leistungssport im Deutschen Schachbund, Klaus Deventer.
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28.01.2007
...noch drei Tage Zeit haben Sie, wenn Sie eines von fünf Exemplaren des wunderbaren "Vishy Anand - Meine besten Partien" gewinnen wollen. Außerdem könnnen Sie sich schon in Runde 1 von 22 in die Lostrommel werfen lassen, wenn Sie ein Wochenende zur Schacholympiade 2008 in Dresden gewinnen wollen:
In 22 Stufen zum OLYMP!
Eine virtuelle Reise nach Dresden in 22 Etappen. Ein OLYMPIAQUIZ des DSB in Zusammenarbeit mit EDITION OLMSDie EDITION OLMS und der Deutsche Schachbund präsentieren: Ein Frage- und Antwortspiel in 22 Etappen bis zum großen Finale – der Schacholympiade 2008 in Dresden vom 12.-26.11.2008Zu gewinnen gibt es pro Runde jeweils fünf Bücher aus dem renommierten Verlag EDITION OLMS, zum Beispiel:
/news/article.html?article_file=1168973166.txt
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28.01.2007
Die halbe Liga in Berlin - Schachbundesliga e.V. wird gegründet
(von Rainer Polzin)
Zentrale Runden waren bisher die Ausnahme in der Schachbundesliga, am ersten Februarwochenende ist es aber soweit: Die Schachfreunde Berlin richten im ehrwürdigen Schöneberger Rathaus, von 1949 bis 1991 Regierungssitz des Senats von Berlin, unter Schirmherrschaft des Bezirksbürgermeisters Ekkehard Band drei Spieltage mit acht Mannschaften aus.
Für Spannung ist dabei gesorgt: Der Hamburger SK, der auf Tabellenplatz drei überwintert hat, und der TSV Bindlach, aktuell auf Platz fünf, wollen ihre Chancen im Kampf um eine Medaille wahren. Für den SC Kreuzberg, den SV Wattenscheid und insbesondere für die Schachfreunde Berlin geht es darum, wichtige Punkte im Abstiegskampf zu sammeln. Für die Schachfreunde ist die Tabellensituation besonders prekär: Mit bisher nur zwei Siegen rangiert das Team auf einem Abstiegsplatz. Den Duellen gegen den Reisepartner Bindlach sowie gegen Aljechin Solingen und Wattenscheid kommen entscheidende Bedeutung zu.
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27.01.2007
In einem mal wieder völlig unerwarteten Verlauf der letzten Runde gelang Arkadij Naiditsch das Meisterstück - in diesem Moment ohne eigenes Zutun: Nachdem Michael Prusikin sehr richtig in einer Angriffsstellung nach g7 opferte, vergriff dieser sich in Zeitnot und führte den "zweiten vor dem ersten Zug" aus, in dem er vergaß, auf e5 zu nehmen, was die Partie sofort zu seinen Gunsten entschieden hätte. So machte er zunächst mit dem Verlauf der Partie gestern Rainer Buhmann zum Favoriten und heute mit diesem schier unglaublichen Fehlgriff Arkadij Naiditsch zum Meister.
Wer geglaubt hat, dass das schon alles war, irrte sich: Rainer Buhmann spielte nach diesem Resultat eine ausgeglichene Stellung gegen Jan Gustafsson Stück für Stück in Richtung vollen Punkt. Zeitweise zwanzig Kiebitze waren sich uneins, ob es reichen sollte oder nicht. Die meisten wollten es zumindest glauben, als Buhmann seinen "Joker", den h-Bauern, bis auf h7 vorschob: Doch Gustafsson gelang durch sehr umsichtige Verteidigung noch die Punkteteilung. Wir übergeben an die Rechner....
Bilder von der Siegerehrung gibt es spät am Abend. Naiditsch gewinnt das Turnier mit sehr guten 7 aus 9, per Feinwertung knapp vor Buhmann. Beide erspielten eine GM-Norm, für Rainer Buhmann war es die dritte und damit immerhin nun der GM-Titel.
Letzte Partie des Tages ist Degtiarev - Tischbierek: http://www.schachclub1957.de
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27.01.2007
Jetzt LIVE: Das Finale der 78. DEM
Exakt 75 Minuten sind zum Zeitpunkt dieses Berichtes gespielt in der neunten und finalen Runde der 78. Deutschen Einzelmeisterschaft. "Jetzt fällt vieles von dem Stress ab, der sich die Woche über immer wieder aufgebaut hat", erzählte der Ausrichter-Vereinsvorsitzende Jürgen Müller heute morgen erleichtert. Das kann man verstehen.
Gilt aber auch für viele der teilnehmenden Spieler, vor allem diejenigen, die aufgrund ihrer Resultate entweder unzufrieden waren oder bei denen es bis gestern noch richtig "um was ging": den deutschen Meistertitel. Heute betrifft das realistischer Weise nur noch zwei Spieler - nämlich Arkadij Naiditsch und Rainer Buhmann. Selbstbewusst, wie er nun einmal ist, gab er gestern zum besten: "Normen kann ich auch woanders machen, Meister werden nur hier".
Die Ausgangskonstellation ist folgende: Wenn Arkadij Naiditsch nicht verliert, können nur er oder Buhmann Meister werden. Jemand anders kann das nur schaffen, wenn beide verlieren - und das ist recht unwahrscheinlich. Konzentrieren wir uns also auf diese beiden Partien: Jan Gustafsson reagierte mit Schwarz recht aggressiv auf Buhmanns Eröffnung. nach ....Db6 investierte Buhmann gute 20 Minuten. Fast schon gewöhnlich kann man es nennen, dass Buhmann (aktuell) mit einem Bauern weniger spielt, diesmal aber nicht für einen Freibauern, sondern "nur" für das Läuferpaar.
Zwischen Michael Prusikin und Naiditsch spitzt sich die Lage gerade zu. Außer einem einzigen Bauern ist noch nichts getauscht.
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27.01.2007
Hockenheimer Schachakademie unterstützt Talentstützpunkt Rhein-Neckar
Die Karpow-Schachakademie arbeitet künftig in der Jugendförderung mit den Schachbezirken Mannheim und Heidelberg zusammen. Am Talentstützpunkt Rhein-Neckar in Schwetzingen entsteht im Februar eine zweite Fördergruppe, die von der Hockenheimer Akademie unterstützt wird. Die Gruppe wird in Oftersheim eingerichtet, könnte aber im Laufe des Jahres in Hockenheim angesiedelt werden. Der Stützpunktleiter Rainer Waibel trainiert zunächst die Nachwuchsgruppe der Unter-12-Jährigen der Schachvereine aus der rechtsrheinischen Rhein-Neckar-Region. Hierbei wird er vom Cheftrainer des Stützpunktes Peter Braun und vom Cheftrainer der Akademie Roman Vidonyak unterstützt.
Da die Gelder für die Talentstützpunkte vom Land, den Sportbünden und somit auch von den Schachlandesverbänden nicht mehr so üppig fließen wie in den 80er Jahren, mussten sich die Beteiligten ein neues Finanzierungsmodell einfallen lassen. Denn gute Trainer kosten Geld! So tragen die teilnehmenden Kinder eine Eigenbeteiligung, die Karpow-Schachakademie kümmert sich um die Restfinanzierung; Schachbezirk Mannheim und die Leistungssportorganisation der Schachverbände GKL finanzieren die Gruppe der Über-12-Jährigen mit.
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27.01.2007
Der überaus fleißige und auch technisch versierte Webmaster des SC Forchheim ist nicht Udo Güldner, wie ich gestern schrieb, sondern Konni Scheller. Der SC Forchheim hat aber trotzdem eine sehr schöne Webseite;
http://www.schachclub-forchheim.de/, die an anderer Stelle vor einigen Monaten hier schon mal vorgestellt wurde. Udo Güldner hat ein Portrait von FM Bernd Feustel "gezeichnet". Der leider wegen Krankheit von der DEM zurückgetretene Meisterspieler ist hier bei Chessbase beschrieben:
http://www.chessbase.de/nachrichten.asp?newsid=6226
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26.01.2007
Rainer Buhmann siegte heute zum vierten Mal in Folge und steht kurz vor seinem ersten deutschen Meistertitel! Buhmann wird damit für sein konsequent angriffslustiges Spiel belohnt. Er führt mit 6,5 Punkten. Ob ihm morgen ein Remis zum Titel reichen wird, hängt natürlich - wie immer - von den Ergebnissen der Konkurrenz ab, dafür war das feld oben einfach zu dicht zusammen. In erster Linie hängt das von Arkadij Naiditsch (6) ab, alle anderen haben noch theoretische Chancen: Thomas Luther, Jan Gustafsson, Thomas Henrichs, Michael Prusikin folgen mit 5,5 Punkten.
Und was war das für eine Partie! Sehen Sie selbst: http://www.schachclub1957.de/
Und dann gab's die Partie auch schon einmal! Aus dem Gedächtnis Buhmanns sollte es eine Partie von Ribli gewesen sein, aber das muss noch 'geprüft' werden - vielleicht wissen Sie es? Letzte noch laufende Partie des heutigen Tages ist einmal mehr die Partie von Gerlef Meins, heute gegen Jevgenij Degtiarev.
Alle warten hier gespannt auf die Auslosung...
Anbei ein paar Bilder der letzten Partien des Tages...
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26.01.2007
Die KSA (Karpow-Schach-Akademie) lud am 23. Januar zum Neujahrsempfang mit Anatoli Karpow ein. Ehrgeizig wie immer, präsentierte sich Dieter Auer - Manager und Freund des Weltmeisters, sowie Vorsitzender der KSA - den eingeladenen Gästen und informierte über die Zukunftspläne der Talentschmiede. Auer freute sich über die große Zahl an Sponsoren, Freunden und Interessierten, die sich um ihn versammelt hatten und begrüßte unter ihnen auch den Ersten Bürgermeister Hockenheims, Werner Zimmermann und Vertreter der Hockenheim-Ring GmbH, der Hotelgruppe Achat, des Deutschen Schachbundes, des Badischen Schachverbandes, des Freundeskreises, der Banken, Wirtschaft und Handel.
Auch Geschäftsführer Dr. Markus Keller gab einen Ein- und Ausblick in die künftige Arbeit der Schachakademie. Zu Gast war auch der Bundesnachwuchstrainer des DSB, Bernd Vökler, der zugleich Vorstandsmitgliedr der KSA ist.
Anbei ein paar Bilder der Veranstaltung;
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26.01.2007
Dank der Unterstützung der Sponsoren des ZMD Schachfestival Dresden e.V. können wir Sie ganz herzlich zum Dresdner Schachfrühling 2007 vom 16. bis 25. Februar 2007 ins RAMADA Hotel Dresden einladen. Zu den Turnieren haben sich zahlreiche interessante Teilnehmer wie Schachlegenden Dr. Vktor Kortschnoi (Schweiz) und Wolfgang Uhlmann angekündigt. Beidewerden bei der Senioren-Team-Europameisterschaft antreten. Alle Informationen zu den Turnieren des Dresdner Schachfrühligs und aktuelles zu unseren Sponsoren finden Sie beiliegend sowie im Internet unter http://www.schachfestival.de. Falk Sempert
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26.01.2007
Neues aus dem Organisationsbüro in Dresden:EURO 2007 und Schacholympiade 2008 bei Dresdner SportlergalaAm 10. März 2007 findet die nächste Dresdner Sportler-Gala im Internationalen Congress Center Dresden statt. Ein attraktives Rahmenprogramm aus einer Mischung von Sport und Show werden den Rahmen für die Auszeichnung von Dresdens Sportlerinnen und Sportlern des Sportjahres 2006 bilden. Kaufkarten sind in der Geschäftsstelle des Kreissportbundes und im Drewag-Treff erhältlich.Gut besuchte Volunteer-Kick-Off-VeranstaltungÜber 70 Personen informierten sich am Samstag Abend über das Volunteer-Programm und der Stand der Vorbereitungen zur Schach-Europameisterschaft und Schacholympiade im Dresdner Rathaus. Chairman Dr. Dirk Jordan und Geschäftsführer Jörn Verleger informierten insbesondere über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von freiwilligen Helfern. Insgesamt sucht das Organisationskomitee ca. 120 freiwilliger Helfer. Schach auf Indisch - das IBIS-Schach-MenueDie Schachwelt trifft sich in Dresden. Unter diesem Motto haben das offiziellen Teamhotel der Schacholympiade Dresden 2008, die Ibis Hotels Dresden ein spezielles Menü zusammengestellt, mit dem sie nicht nur den Gaumen ihrer Gäste verwöhnen wollen. Sie wollen gleichzeitig aufmerksam machen auf die spannenden sportlichen Ereignisse im Schach, die in Dresden in den nächsten Jahren ausgetragen werden.„Unsere Küchenchefs haben sich vor der Zusammenstellung des Menüs intensiv mit der Geschichte des Schachspiels beschäftigt", so Dominique Gernand. "Der Legende nach hat der indische Weise Sissa ibn Dahir das Schachspiel erfunden. Daher lag es nahe, Gerichte aus der indischen Küche zu kreieren".
Weiterlesen … Auf dem Weg zur Euro
1. Deutsche Schul-Fernschach-Mannschaftsmeisterschaft
26.01.2007
Die Meldefrist für die 1. Deutsche Schul-Fernschach-Mannschaftsmeisterschaft endet am 15.2.2007, der Turnierstart erfolgt zum 1.3.2007. Die Teilnahme ist nenngeldfrei, eine Mitgliedschaft im Deutschen Fernschachbund (BdF) ist nicht erforderlich. Die siegreichen Teams erhalten ein Preisgeld von insgesamt 1.500 Euro.Alle Schulen, die an einer Teilnahme interessiert sind, sollten sich nicht mehr allzu lange Zeit für ihre Meldung lassen.Alle Mitglieder (nicht nur die Lehrerinnen und Lehrer!) werden gebeten, in ihrem persönlichen Umfeld wie nach Möglichkeit auch bei den ortsansässigen Schulen auf die Veranstaltung aufmerksam zu machen! Die vollständige Ausschreibung findet sich auf der BdF-Homepage http://www.bdf-fernschachbund.de unter dem Navigationseintrag "Jugendfernschach". Aufgepasst und mitgemacht!Aus: Bdf-Newsletter Januar 2007. Kostenlos und unverbindlich zu beziehen über:http://www.bdf-fernschachbund.de/newsletter/newsletter.html
Weiterlesen … Schul-Fernschach