10.12.2006
Die Emanuel-Lasker-Gesellschaft in Berlin lädt ein zum "Weihnachts-Laskertreff" am am Montag, dem 18. Dezember 2006 ab 19:00.An diesem Abend gibt es die Möglichkeit, mit Mitgliedern der Lasker Gesellschaft ins Gespräch zu kommen und Neues über die Vorhaben der Gesellschaft zu erfahren. In gemütlicher Runde werden durch den Vorsitzenden Paul Werner Wagner auch ein paar unterhaltsame Anekdoten rund ums Brett zum Besten gegeben. Ab ca. 20:00 Uhr startet dann unser Weihnachts-Blitz-Turnier. Alle, die daran teilnehmen wollen, bitte ich um kurze Rückmeldung.Emanuel Lasker Gesellschaft (im Dorland-Haus), Leuschnerdamm 31, 10999 Berlin
info@lasker-gesellschaft.de, Susanna PoldaufAußerdem wird empfohlen: Christian Hesse: Expeditionen in die Schachwelt (Mit einem Vorwort von Weltmeister Wladimir Kramnik), Chessgate-Verlag, ISBN 3-935748-14-0, Leseprobe und online-Bestellung siehe http://www.chessgate.de
Weiterlesen … Eine Buchempfehlung und eine Einladung der ELG
09.12.2006
Pokalspielleiter Thomas Wiedmann hat heute die Einteilung der Zwischenrunde, die für den 13. und 14. Januar 2007 vorgesehen ist, verschickt. Er schreibt dazu:"(Hier ist...) die komplette Ergebnisliste incl. Einzelergebnissen aus der Vorrunde, sowie die Gruppeneinteilung für die Zwischenrunde am 13./14. Januar 2007. Bitte entschuldigen Sie die Verzögerung, aber jetzt sind dafür alle Zwischenrundengruppen komplett. Die Vereine SV Ebersbach, SV Medizin Erfurt, SK Gau Algesheim, SK 81 Gescher e.V., SC 1957 Bad Königshofen, SC Kreuzberg, SG Aufbau Elbe Magdeburg und SV Bad Oldesloe haben sich in dankenswerter Weise bereit erklärt, Zwischenrundengruppen auszurichten. Ich bedanke mich für ihre Bereitschaft und übertrage ihnen hiermit die Ausrichtung der Gruppen.
Weiterlesen … Pokalmannschaften - Die Zwischenrunde
09.12.2006
Stets aktuell und sauber durchorganisiert: Unsere Seiten zu den begleitenden Olympia-Aktionen auf http://www.schacholympiade.orgGanz besonders möchten wir nochmal auf die Ausbildungs-Offensive für Trainer, Übungsleiter, Turnierleiter und Schiedsrichter hinweisen, die mit einem Ausbildungswettbewerb verbunden ist. Die Infos dazu findet man auf der Olympiadeseite. Neue Einträge gibt es im Bereich der Jugendolympiamannschaft nach Arik Brauns fantastischem Erfolg als Jugendweltmeister in Batumi, sowie im Bereich der Simultantournee, die 2006 eine letzte Station in Pforzheim einlegt, übrigens mit dem frischgebackenen Weltmeister höchstselbst.Die vorletzte Station beim TuRa Harksheide Norderstedt wurde dank des unermüdlichen Einsatzes von Eberhard Schabel medial zu vollem Erfolg umgemünzt. Nicht nur die lokalen Zeitungen und die örtliche Politik interessierten sich für den Rummel, sondern sogar NOA4: Regionales TV der Stadt Norderstedt und der Region + HH- Nord. Wenn Sie mindestens über DSL verfügen, können Sie sich hier den Sendebeitrag von NOA4 herunterladen (14 MB), in dem alle Beteiligten zu Simultan, großmeisterlichem Spiel und Olympia-Aktionen des DSB was zu erzählen haben. Aber lassen Sie sich nicht verwirren; Jan Pohl ist nicht Vizepräsident des DSB, sondern der DSJ und Jessica Nill spielt für Baden-Oos.Und wenn wir dann schon beim Filmchen downloaden sind - auch das offizielle Werbevideo aus dem Jahr 2005 für die Schacholympiade 2008 gibt es nun zum Download. Hier müssen Sie noch ein Weilchen länger ziehen.
Weiterlesen … www.schacholympiade.org
09.12.2006
Die Werbe- und Gewinnaktion des BdF in Zusammenarbeit mit der Firma Niggemann mit einem Gewinnfonds von 2.750 Euro und einem 1. Preis im Wert von 1.000 Euro geht in ihre Schlussphase. Bis zum 31.12.2006 können Sie teilnehmen und sich mit nur ein wenig Glück einen der wertvollen Preise sichern. Zugleich leisten Sie damit einen großen Beitrag zur Entwicklung des BdF und zur Sicherung eines breiten Spiel- und Turnierangebotes.Alle Infos finden Sie unter http://www.bdf-fernschachbund.de/gemeinschaft/werbeaktion2006.htm; ein entsprechend deutlich gekennzeichneter Eintrag auf der Eingangsseite der BdF-Homepage führt Sie ebenfalls zur Ausschreibung.Aus: BdF-Newsletter November 2006 von Uwe BekemannEbenfalls im Newsletter: Online-Beitritt zum BdF - Deutsche Chess960-Fernschachmeisters. - 53. Deutsches Fernschachtreffen 2007 - Umfragen auf der BdF-Homepage - Turniertabellen zum Weltopen 60 Jahre BdF - Nationaler Fernschach-Meisterkandidat - Endrunde Fernschach-Server-Open - Restmeldungen bis zum Turnierstart - Chat-Termine November 2006 - Vote-Partie gegen GM Arkadij Naiditsch - Wichtiger Aufruf des BdF-Turnierbüros - Neue Ehrungen - Länderkämpfe des BdF - Vorstandssitzung am 4.11.2006 - Meldestände zu Turnieren - Fernschach "Chess960" - Der Schachwitz des Monats - Von Mitglied zu MitgliedKostenlos zu beziehen (579 Abonnenten) unter:http://www.bdf-fernschachbund.de/cgi-bin/newsletter/newsletter.cgi
Weiterlesen … Bis zum 31.12. Mitglied werden und abräumen!
09.12.2006
An diesem Wochenende geht es in die dritte Runde der Schachbundesliga, aber auch in weitere, vorgezogene Partien des siebten Spieltags, der als einziger keine Doppelrunde vorsieht. Lesen Sie zunächst die Vorschau von Stefan Löffler und anschließend die Baden-Oosener Sicht von Fabian Döttling. Beachten Sie bitte auch Berichte und Ergebnisse auf http://www.schachbundesliga.deSpitzenduelle und LiveübertragungenDas dritte Saisonwochenende des Schachbundesliga ist gespickt von Duellen zwischen Anwärtern auf vordere Plätze. Einen Liveticker von allen Spielorten bringt http://www.schachbundesliga.de Liveübertragungen gibt es aus Bremen: http://www.live.schach.com und aus Bann: http://www.rochade.de Nach langer Unterbrechnung können die Schachfreunde in Rheinland-Pfalz endlich einmal wieder Bundesligaschach erleben, ohne über die Landesgrenzen fahren zu müssen. Und sie haben sogar noch die Wahl! An diesem Wochenende können sie nämlich sowohl ins nördliche Remagen fahren, wo einige besonders reizvolle Duelle auf dem Programm stehen, oder im südlichen Landstuhl die Stars des OSC Baden-Baden in Aktion erleben.
Weiterlesen … Die Bundesliga ist am Zug
07.12.2006
Am Mittwoch, den 13. Dezember 2006 um 22 Uhr wird auf WDR 3 das besagte Hörspiel gesendet. Der Text ist von dem englischen Journalisten Steve May, die schachlich nötige Bearbeitung erledigte der WDR-Redakteur und Internationale Fernschachmeister Christoph Pragua, der auch die Regie führt, und die Musik im Stil der 70er stammt von Jakob Hansonis.Das Stück erzählt in knappem und schnellem Rhythmus von "Reykjavik 1972", nämlich vom dem legendären WM-Kampf zwischen Spasski und Fischer. Die verwendeten Szenen beruhen zum großen Teil auf authentischem Quellenmaterial. In O-Tönen tauchen neben den beiden Protagonisten etwa der frühere Weltmeister und zu dem Zeitpunkt des Matches Präsident des Weltschachbundes Max Euwe sowie der Hauptschiedsrichter GM Lothar Schmid auf. Nicht ganz "wie immer" ist die Erzählperspektive: wir erleben die Begebenheiten in Island aus der Sicht Boris Spasskis und nicht wie meistens aus derjenigen des Amerikaners.Gesendet wird in einer Stereofassung und zeitgleich als 5. 1-Surround-Hörspiel. Frequenzen des Kabel- bzw. des terrestrischen Empfangs - die von Landstrich zu Landstrich verschieden sind - findet man im Internet unter http://www.wdr.de/radio/wdr3/frequenzen.phtml; für die Frequenzen der 5. 1-Surround-Fassung siehe http://www.wdr.de/radio/radiohome/aktionen3/. Wer kein Zugriff aufs Internet hat, schaut am besten in entsprechenden Programmzeitschriften nach und/oder testet rechtzeitig, ob und wenn ja wo er WDR 3 empfangen kann. Otto Borik
Weiterlesen … Das Hörspiel "Schach dem System"
07.12.2006
Gerne nehme ich das Angebot von Ralf Mulde aus Bremen an - noch vor der Aufbereitung und Berichterstattung über das Treffen der Landesreferenten - ich solle seinen Artikel
a) kommentarlos wegschmeißenb) ihn beliebig verändern, ergänzen, streichenc) ihn in jeder beliebigen Form benutzen, versenden, veröffentlichenNun, ich wähle c) und werde Ihnen in den kommenden Tagen mehr berichten können. KJL
Weiterlesen … Treffen der Landesreferenten
07.12.2006
Könnte man denken. Aber weder dem Reporter noch dem Portraitierten fallen die gebratenen Tauben in den Mund. Das Recherchieren ist manchmal schwieriger als das Artikelschreiben. Auch Uwe Brandenburger, Jugendturnierleiter Baden, ist die Sache nicht in den Schoß gefallen.Zur Vorgeschichte: Ursprünglich habe ich mich mit ihm, den ich bei einem Fide-Seminar in Berlin kennen lernte, Anfang Juni treffen wollen. Der Termin platzte. Ich musste von vorne anfangen, über die "Aktion Mensch", Dr. Markus Keller und andere. Was war los, was hatte ich verbrochen? Weshalb war er eingeschnappt? Nach vielen Versuchen stellte sich das Missverständnis heraus: Er war im Stress. Umzug, zeitweiliger Ausfall des Computers, Vertragsverhandlungen. So kommt es erst im November zu einem Arrangement. Ein Netzwerk von, sage und schreibe, 8 – 9 Kindergärten hat sich der jugendliche, alerte Mann (Jahrgang 1978) in den letzten Jahren zusammengebaut und betreut sie geflissentlich. ...
Weiterlesen … Kindergartenschach total
07.12.2006
Zu einem festen Bestandteil der internationalen Trainerausbildung gehören inzwischen die regelmäßigen Ausbildungskurse an der FIDE Trainer Akademie im Olympiapark, Kursistenflügel in Berlin. Der nächste Kurs ist bereits in Vorbereitung und findet Anfang des Jahres vom 09. – 15. Februar 2007 statt.
Weiterlesen … 09. bis 15.02.2007 : Train the Trainer in Berlin
06.12.2006
Deep Fritz gnadenlosKramniks zweite Niederlage – Endstand 2,0 : 4,0Alexander Bangiev kommentiertOffizielle PressemitteilungenDER SPIEGEL berichtet
Nach dem 45. Zug Ted2 verlasse ich die Bonner Kunsthalle vorzeitig. Ich muss drei Grundschüler einer Schach-AG, die viereinhalb Stunden ausgeharrt und die Partie geduldig verfolgt haben, nach Hause bringen. Die schwarze Stellung ist keinen Pfifferling mehr wert. Zu Hause bestätigt mir mein Laptop über Spiegel-online, dass das Spiel nach zwei weiteren Zügen für den Weltmeister beendet war.Dabei hatte alles so gut für ihn angefangen. Seine Wahl, die Najdorf-Variante im Sizilianer zu spielen, zeugte von ungebrochenem Kampfeswillen. Er spielte den Kasten mit Dc7 rasch aus der Bibliothek, behielt die Damen lange auf dem Brett und folgte damit indirekt einem Rat des australischen GM Ian Rogers zwei Tage zuvor: "Perhaps Wladimir's strategy to trade the queens as soon as possible is not the best one."
Weiterlesen … Mensch gegen Maschine (6)
06.12.2006
Erinnern Sie sich an die aktualisierte Liste der Titelträger im Deutschen Schachbund? Selten hat eine Liste so viel Feedback und Ergänzungen erfahren, wie die aufgrund von FIDE-Informationen zusammen gestellte deutsche Meister-Riege. Es ist eben doch so, dass Normen und Zahlen im Leben der (deutschen?) Schachspieler offensichtlich die bedeutendste Rolle spielen. Wie sonst ließe sich diese enorme Flut an Rückfragen zur Aufstellung erklären?!Mit von der Partie waren zwei Schachfreunde, die sich ebenfalls die Mühe machten, die deutschen Titelträger zusammen aufzulisten. Thomas Rondio hat eine Excel-Datei mit weitaus mehr Einträgen erstellt. Er schreibt dazu: "Ich habe die Liste der Titelträger anhand der mir vorliegenden FIDE-Liste ergänzt und korrigiert. In Spalte D habe ich bei aktiven Spielern ein "A" eingefügt, bei den nicht aktiven das "I" aus der FIDE-Liste übernommen. Die ergänzten Spieler sind grün; Zellen, in denen ich etwas (Schreibweise, Titel oder Geburtsjahr) korrigiert habe, rot hinterlegt. Die gelben Namen sind beim Kopieren in meiner Tabelle doppelt aufgetaucht - das muss aber nichts zu bedeuten haben."Noch etwas ausgefeilter hat das Thema Andreas Haasler behandelt. Auch er benutzte Excel, hat aber damit eine detaillierte Diagrammdarstellung geschaffen, in der sich die Meistertitel sowohl nach Art, nach Geschlecht, nach Geburtsjahr, als auch nach Zeiträumen aufschlüsseln lassen. Sowohl grafisch, als auch nach Zahlen sind verschiedene Darstellungen möglich!
Weiterlesen … Die Titelträger des DSB
06.12.2006
Holger Blauhut hat mich in diesen Tagen auf eine Initiative der 'Fernschachpost' hingewiesen, mit der die Osteuropahilfe um Spendengelder für Kinder in russischen Kinderheimen bittet. Unter den Sponsoren finden sich neben der Fernschachpost auch Chessgate, der Exzelsior-Verlag und Schachland.de
Gemeinsam mit der UNESCO-Kinderhilfsorgansation FICE Russland möchte die Osteuropahilfe Weihnachtsfeiern in russischen Kinderheimen organisieren. In diesen Heimen leben vorwiegend Waisenkinder und Kinder mit schweren Behinderungen. In den letzten Jahren wurden auch vermehrt Straßenkinder aufgenommen....http://www.russland.fernschachpost.de/
Weiterlesen … Fernschachpost: Spendenaktion
05.12.2006
Deep Fritz gibt sich keine BlößeKramnik erreicht mit Weiß sein drittes Unentschieden – 2,0 : 3,0Finale heute ab 15 Uhr
Die vorletzte Partie in der Bonner Kunsthalle, ein letztes Mal hat Kramnik Weiß. Gespannte Erwartungen. Der Saal ist brechend voll. Schätzungsweise 400 Zuschauer, die auf zwei zusätzlich aufgestellten Stuhlreihen und Treppenstufen Platz finden. Heute kommt der Weltmeister nicht, wegen Verkehrsstau, zu spät. Betritt pünktlich und energisch das Podium. Ein Feuerwerk von Eröffnungszügen, begleitet von einem Blitzlichtgewitter. Man spürt: Er geht auf den vollen Punkt los. Kein Katalanisch, sondern Nimzoindisch. "Er ist gut aus der Eröffnung herausgekommen", erklärt später GM Christopher Lutz, der in den Tagen zuvor nicht zu sehen war und wohl die Hauptarbeit im Hintergrund leistete.
Die international renommierten Kommentatoren – A. Jussupow, Y. Seirawan, Dr. H. Pfleger, K. Bischoff – teilen diese Einschätzung, bis der Weltmeister im 17. Zug h4 auf das Brett knallt; er bleibt seiner Linie treu: Verzicht auf die Rochade, eingeklemmter Turm, dem er auf diese Weise eine aggressive Zukunft ermöglichen will. Zunächst einmal erinnert der Zug an Kortschnois Rat "Know the rules, bevore you break them". An diesem Zug scheiden sich die Geister. Klaus Bischoff plädiert für die Alternative g4, mit der er wohl die nächste, seine 11. Blitzmeisterschaft gewinnen könnte.
Weiterlesen … Mensch gegen Maschine (5)
04.12.2006
...vom 1. - 2. Dezember 2006 in Baunatal9 Runden Schweizer System bei einer Bedenkzeit von 30 Minuten je Partie.Beachten Sie bitte auch den nachstehenden Zeitungsbericht der örtlichen Presse.Endstand:1. Jürgen Pohlers Leipzig 82. Andre Schlierf Gera 73. Dieter Bischoff Heidelberg 6,54. Eckhard Kröger Hannover 65. Peter Ellinger Hannover 5,56. Wilhelm Schmidt Suhl 5,57. Willi Beckmann Leverkusen 58. Manfred Müller Senftenberg 4,59. Willi Beckers Pohlheim 4,510. Werner Fries Gelsenkirchen 4,5...vor weiteren 10 Teilnehmern.
Weiterlesen … Deutsche Blinden-Schnellschachmeisterschaft
03.12.2006
Schachjugend Vaterstetten; (Schulschach)Björn Lengwenus Methoden-Schachtraining
Vaterstetten- Mit dem 33jährigen Björn Lengwenus aus Hamburg beendete der Schachclub Vaterstetten seine diesjährige, hochklassige Ausbildungsreihe. Mit 13 Jahren begann der Volksschullehrer seine Trainerkarriere als Übungsleiter in der Schulschachgruppe, mit 18 Jahren gründete er mit dieser einen eigenen Verein, die Schachelschweine. Er entwickelte das Kinderschachprogramm Fritz&fertig, mit dem er seinen eigenen Trainertraum verwirklichte und das mittlerweile weltweit über 400000 mal verkauft wurde und in 14 Sprachen übersetzt wurde. Er gilt als einer der besten Schachdidaktiker Deutschlands.
Als Olympiaverein verpflichtete sich der SC Vaterstetten, offensiv für den Schachsport zu werben und an einer Ausbildungsoffensive des Deutschen Schachbundes teilzunehmen. Bei den Grundschülern vermittelte er die Ablenkung mittels eines Theaterstückes. Ein Monster hat ein Kuchen. Der schnellste Schachschüler provozierte dieses mit Fratzen und lenkte es ab. Das Monster lief dem Jungen nach, ein Komplize stahl den Kuchen. Anschließend wurde dieses Motiv auf das Schachbrett übertragen. Bei den Jugendlichen zeigte er sein neuestes Werk Fritz&Fertig 3.
Weiterlesen … Björn Lengwenus in Vaterstetten