02.02.2006
Der Datenverarbeitungs-Referent Jürgen Damann hat die neuesten Zahlen vorgelegt über die Mitgliederentwicklung im DSB. Und getan hat sich - gesamt gesehen: Nahezu Nichts.
206 Schachspieler sind in Deutschland seit Januar 2005 hinzugekommen. Von 96.326 auf 96.532 änderte sich die Gesamtzahl. Das entspricht verteilt auf die 17 Landesverbände exakt ein Mitglied mehr pro LV pro Monat (1,009).
In kaum einer anderen Sportart ist die Diskrepanz zwischen denen, die um die Ausführung des Spiels wissen und denen, die tatsächlich in Vereinen engagiert sind, so groß.
Hier ist die Statistik: StatistikJanuar2006.pdf
Die Zahlen vom letzten Jahr: DSB-Statistik0501.pdf
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01.02.2006
Sportgymnasium Dresden ist Deutscher Internet-Schulschachmeister!Souverän setzten sich die vier Schüler Christoph Rutz, Nikolas Lubbe, Felix Graf und Lukas Böttger gegen mehr als 30 andere Mannschaften durch. Bereits im Qualifikationsturnier belegten die Sachsen den ersten Rang und unterstrichen so ihren unbedingten Siegeswillen.Den stärksten Widerstand bot das Erasmus-Grasser-Gymnasium aus München auf, das im Halbfinale auf den späteren Sieger traf. Doch gegen die günstige Ausgangssituation des Sportgymnasiums, durch den Fachzweig "Schach" gleich vier außergewöhnlich starke Jugendliche aus dem ganzen Bundesgebiet in einer Mannschaft vereinen zu können, kamen auch die Bayern nicht an. Sie mussten sich 6 zu 10 geschlagen geben.
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01.02.2006
H E R M A N N - A L T R O C K - S T I P E N D I U MAusschreibung 2 0 0 5 / 2 0 0 6Ausführungsbestimmungen:1. In Würdigung der Verdienste von Professor Dr. Hermann Altrock (1887-1980) um Aufbau und Gestaltung des Studiums der Leibeserziehung sowie um den organisierten Sport in Deutschland schreibt der Deutsche Sportbund zum 37. Mal das Hermann-Altrock-Stipendium aus.2. Das Stipendium soll Promovendinnen / Promovenden in der Sportwissenschaft Beginn oder Fertigstellung einer für den Sport thematisch wichtigen Dissertation ermöglichen. Wichtiges Kriterium bei der Beurteilung der Bewerbung ist neben der wissenschaftlichen Qualität die Nähe des Themas zu Fragen der Sport- und Sportvereinsentwicklung in Deutschland. 3. Das Stipendium hat ein Volumen in Höhe von 6.000 EUR
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31.01.2006
Das Büro des Oberbürgermeisters der Stadt Stuttgart teilt mit: "Der Herr Bundespräsident hat Herrn Hanno Dürr in Würdigung seiner Verdienste um den Schachsport in Baden-Württemberg das Bundesverdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Ich werde Herrn Dürr diese Auszeichnung am
Freitag, 03. Februar 2006, 16 Uhr,im Großen Sitzungssaal des Stuttgarter Rathauses überreichen."
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31.01.2006
Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Schachmatt in 1 ¾ Stunden WIESBADEN - Eine Partie Schach, Monopoly oder eine Pokerrunde dauern im Durchschnitt 1 ¾ Stunden. Dies zeigen die Ergebnisse der letzten Zeitbudgeterhebung in Deutschland. Wie das Statistische Bundesamt zur Internationalen Spielwarenmesse TOY FAIR vom 2. bis 7. Februar in Nürnberg mitteilt, ist die jüngste befragte Altersgruppe zwischen 10 und 14 Jahren dabei am spielfreudigsten: Pro Tag beschäftigt sich ein Viertel dieser Altersgruppe mit Gesellschaftsspielen. In den Altersgruppen über 14 Jahren sind es im Durchschnitt täglich 5% der Bevölkerung, die sich in geselliger Runde zum Spielen zusammen finden. Überraschend ist, dass – wenn gespielt wird – die tägliche Spieldauer zwar über alle Generationen hinweg relativ stabil bleibt, aber Männer sich mit den Gesellschaftsspielen mehr Zeit lassen als Frauen. Dies fällt besonders bei den 25- bis 39-Jährigen auf: Die Spielerinnen dieses Alters verbringen durchschnittlich eine Stunde und 38 Minuten ihrer täglichen Freizeit damit, die Spieler hingegen zwei Stunden. Weitere Auskünfte gibt: Zweigstelle Bonn, Erlend Holz, Telefon: (01888) 644-8802, E-Mail: erlend.holz@destatis.de -- Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht. -- Herausgeber: (c) Statistisches Bundesamt, Pressestelle Gustav-Stresemann-Ring 11, 65189 Wiesbaden Telefon: +49 (0) 611 / 75 - 34 44, Telefax: +49 (0) 611 / 75 - 39 76 mailto:presse@destatis.de http://www.destatis.de
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31.01.2006
... gibt es neuerdings auf http://www.schacholympiade.org Webmasterin Petra Firschke hat wieder jede Menge neuer Sachen eingestellt auf die Info-Seiten über unser Megaereignis 2008. Man kann sich sofort als Olympiaverein auf unseren Seiten anmelden und fette Prämien für die Vereinskassen gewinnen! Start > Vereine & Schulen > Olympiaverein > Anmeldung
Die nächste Station unserer Simultantournee ist Baumholder beim KAS am 8. März! Start > Simultantournee > Tour 2006 > KAS e.V
Der Jahresplan 2006 der Jugendolympiamannschaft ist online! Start > Jugendolympiamannschaft > Termine
Das Kongresszentrum als Veranstaltungsort der Olympiade im Fokus! Start > Schacholympiade > Dresden 2008 > Örtlichkeiten
Der Spielmodus 2008! Start > Schacholympiade > Dresden 2008 > Spielmodus
Das Interview Leni Nathraths mit Schatzmeister Michael Langer! Start > Schacholympiade > Olympiade-Ausschuss
Aktuelle Berichte aus dem JOM-Kreis! Und neue Portraits! Start > Jugendolympiamannschaft > Aktuelles
Das brandneue Konzept zum Ausbildungswettbewerb! Start > Ausbildung > Ausbildungswettbewerb
Werbematerialien zur Schacholympiade! Start > Vereine & Schulen > Materialien
Erste Schritte gibt es übrigens auch schon auf der Olympiaseite Dresdens: http://www.dresden2008.org
Weiterlesen … Reichlich Lesestoff...
31.01.2006
Aus der Ausschreibung:
Ausrichter: Landesschachverband Sachsen-Anhalt e.V.
Schirmherr: Heinz Marciniak, Präsident des Landessportbundes Sachsen-Anhalt
Austragungsort: Sportschule des Landessportbundes Sachsen-Anhalt, Landessportschule Osterburg, Arendseer Strasse 4, 39606 Osterburg
Turnierleitung: Bundesturnierdirektor Ralph Alt, Internationaler Schiedsrichter
Modus: 9 Runden Schweizer System. Die Bedenkzeit beträgt 2 Stunden für 40 Züge. Nach der ersten Zeitkontrolle erhält jeder Spieler für die verbleibenden Züge eine weitere Stunde zu seiner vorhandenen Bedenkzeit hinzugefügt..
Wertung: Bei Punktgleichheit entscheidet über die Platzierung die Summe der ELO-Zahlen der Gegner, ersatzweise deren DWZ, bei erneuter Gleichheit die FIDE-Buchholz-Wertung, sodann das Los.Das Turnier wird für die ELO-Auswertung und den Erwerb von FIDE-Titelnormen angemeldet.
Terminplan:
Do. 02.02.06: 18.30 Uhr: Anreise, Anmeldung, Registrierung,
18.30 Uhr: Technische Besprechung im Spiellokal,
19.00 Uhr: Feierliche Eröffnung
Fr. 03.02.06 bis Fr. 10.02.06: 14.00 Uhr – 20.00 Uhr: Runden 1 bis 8
Sa. 11.02.06 11.00 Uhr – 17.00 Uhr: Runde 9
19.00 Uhr Siegerehrung mit Abschlussbankett
So. 12.02.06 Abreise
http://www.dem2006.schach-lsa.de
Weiterlesen … Noch drei Tage bis zur deutschen Meisterschaft
31.01.2006
Im Rahmen des Schulschachpatentlehrgangs wurde Kurt Lellinger, dem Gründer der deutschen Schulschachstiftung, in Anerkennung für seine Arbeit, die Gründung der Schachakademie Trier, die Ausbildungsoffensive zum Schulschachpatent und für allgemein herausragende Verdienste um die Förderung des Schachs - der deutsche Schachpreis verliehen.
Weiterlesen … Übergabe des Deutschen Schachpreises
30.01.2006
Fidels Talente Die Bildung des Volkes gilt seit dem 1. Januar 1959 als eine der wichtigsten Aufgaben im Staate Kuba. Seit diesem Tag regiert Fidel Castro Ruz (Foto: AFP) das Land. Von Anfang an war das Schachspiel Teil des kubanischen Schulsystems, und das Land wurde schnell eine starke Nation.... http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID=84422&IDC=27 Großmeistertage mit internationalen Stars Schachelite trifft sich in Waischenfelder Pulvermühle Damit ist das Turnier nach den Dortmunder Schachtagen das am zweitstärksten besetzte geschlossene Großmeisterturnier im aktuellen deutschen Wettkampfkalender 2006. Die zehn Denksportler spielen „Jeder gegen jeden”. http://www.nordbayerischer-kurier.de/news/733649/details_136.htm Ernst Schlemmer verstorben Großsachsen. (e.d.) Ernst Schlemmer, Mitbegründer und langjähriger Vorsitzender des Schachklub Großsachsen, ist tot. Er verstarb am Dienstag nach langer Krankheit im Kreiskrankenhaus Weinheim. Mit Ernst Schlemmer verliert die Gemeinde einen Mann, der sich im Vereinsleben und in der Gemeinschaft des Hirschberger Ortsteils Großsachsen verdient gemacht hat. Ruhig, sachlich und dennoch engagiert - so kannten ihn die Großsachsener... Odenwälder Nachrichten Arbeiterbewegung im Aufbruch ... ... zumindest am Schachbrett In der Arbeiterbewegung herrscht Aufbruchstimmung, zumindest im virtuellen Quadranten der 64 Felder: 80 Jahre, nachdem eine Abordnung von Werktätigen aus Serpuchow bei Moskau zu einem Schachturnier mit proletarischen Kampfgenossen nach Berlin reiste, war es durch Vermittlung der Rosa-Luxemburg-Stiftung zu einem Rückspiel im Mutterland der Revolution gekommen (ND, 10./11. 12. 2005). Nun laufen schon die Vorbereitungen für Runde 3, voraussichtlich im Oktober in Halle. Einer der Organisatoren ist ANTON CSULITS (63), der als Vertreter des deutschen Arbeiterschachs in Serpuchow am Start war. Mit ihm sprach ND-Autor RENÉ GRALLA. http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID=84453&IDC=6
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30.01.2006
Die pfiffigen Schachknirpse von Heidelberg
Sie sitzen am Eingang und "überwachen", ob ihre Jugendspendenkasse gut gefüllt wird. Jeder Besucher, der einen kleinen Obolus gab, bekam beim Einlass ein kostenloses Bundesligaheft der SG Heidelberg-Kirchheim. Andere Schachknirpse verkauften Speisen und Getränke und räumten blitzschnell die leeren Teller wieder weg. Am leckersten war ihr Blutwurstbrot. Und warum sind es pfiffige Schachknirpse? Nachdem die ersten Partien beendet waren, begannen die Schachknirpse Autogramme der Bundesligaspieler auf den Bundesligaheften zu sammeln. Beim Verlassen konnte man diese Hefte dann nochmal gegen einen kleinen Obolus erwerben.
"Bitte etwas größer und deutlicher, Herr Hübner"
Eine Warnung an die anderen Bundesligavereine: Wenn diese Schachknirpse sich davon Trainerstunden kaufen, habt ihr auf den Schachbrettern bald ein Problem mit diesem Nachwuchs...
Frank Jarchov
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30.01.2006
Falko beim Großmeister-Rundenturnier in Genf vom 21. bis 29. Januar 2006 Endlich dritte Norm – Dem „IM-Titel“ steht nichts mehr im Wege Mit fünfzehn Jahren Internationaler Meister Mit erbostem Gesicht über das gerade erreichte Ergebnis kam Falko von der siebenten Runde zurück. Das Remis hatte sich aber der schweizerische Gegner redlich verdient. Im geschlossenen Sizilianer versuchte der FIDE-Meister Yvan Masserey seine Scharte vom MITROPA-Cup 2004 auszuwetzen. Falko verschaffte ihm aber im Mittelspiel mehrere Bauernschwächen, so dass eigentlich nur ein Spiel auf die weiße Stellung erfolgte. Aber eine unbedachte Schwächung der eigenen Königstellung brachte die entscheidende Wende zu gunsten des Schweizers. Ein Dauerschach beendete die Partie. Mit Weiß in der achten Runde wollte es Falko von Beginn an schaffen. Seine Aufgabe war aber nicht einfach, weil David Burnier den Kampf um den letzten Platz nicht aufgab. Im vergangenen Turnier hatte er sicher eine IM-Norm und fast 50 ELO Zuwachs erreicht, so dass Falko genügend gewarnt war. In einer Spanischen Partie kam David Burnier sehr gut vorbereitet ins Mittelspiel und Falko bekam Probleme. Im abgewickelten Endspiel mit Qualität mehr gegen zwei Bauern stand der Gegner sicher besser. In kritischer Phase lehnte der Schweizer das Remisangebot ab. Im praktischen Spiel sowohl in der Zugwahl und in der Schnelligkeit der Berechnung hatte Falko klare Vorteile. Das letzte noch spielende Brett (auch vom parallel stattfindenden Open) hatte viele Zuschauer. 20.45 Uhr, Rundenbeginn war 18 Uhr, war es geschafft. Die dritte echte Norm ist perfekt, wenn es auch Morgen zur neunten Partie kommt.
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Außergewöhnliches Schulschachpatentseminar in Herborn (Hessen) erfolgreich zu Ende gegangen
29.01.2006
Im hessischen Herborn fand vom 28. bis 29.Januar 2006 eine Schulschachpatentlehrgang der Extraklasse statt. Mit insgesamt 26 Teilnehmern aus 4 Bundesländern war die Teilnehmerzahl im Vergleich zu vielen anderen Patentseminaren besonders hoch. Referent des Seminars war der Vorsitzende der Hessischen Schachjugend, Simon Martin Claus, der u.a. Mitglied des Lehrteams der Deutschen Schulschachstiftung ist und die Schulschachpatentlehrgänge in Hessen und auch in anderen Bundesländern durchführt.
Von seinem großen Erfahrungsschatz durch die jahrelange Tätigkeit im Schulschach und als Lehrer konnten die Teilnehmer besonders profitieren. Die Teilnehmer erwartete ein rundum gelungenes, abwechslungsreiches Seminar, welches alle Aspekte des Schachs an Schulen beleuchtete. Neben der umfangreichen Vorstellung von verschiedenen Materialien, welche zur Verwendung in Schulschachgruppen geeignet sind wurden auch viele Hinweise zu pädagogischen und didaktischen Gesichtspunkten bei der Durchführung des Schachunterrichts in Schulschach-AGs gegeben.
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28.01.2006
Heute ist Samstag - und es ist mal wieder Zeit für : IMPULSE Von Jörg Sommer. Heute: Die Gaffron-Methode - oder wie man Schach „lernt“ „Schachanfänger sind meistens in der Lage, in wenigen Stunden die Grundzüge und elementaren Regeln zu erlernen. Auch einige Eröffnungszüge, gleich, ob nur auswendig gelernt oder auch ihrem Sinn nach verstanden, sind kein Problem. Dann jedoch ist es für Lehrer und Schüler ein weiter und mühsamer Weg, ein Niveau zu erreichen, auf dem es möglich ist, eine Schachpartie ohne viele, schwerwiegende Fehler zu spielen.“ Mit diesen Worten leitet Paul Gaffron den ersten Band seiner zehnteiligen Reihe mit Trainingsheften ein, die im Blauer Punkt Verlag erschienen sind und sich zahlreicher Anhänger erfreuen. Diese Hefte sind vordergründig reine Sammlungen von Taktikaufgaben. Doch es steckt ein ausgetüfteltes Konzept dahinter.
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28.01.2006
Viel Kritik musste sich der deutsche Schachbund wegen Modus und Austragung der deutschen Meisterschaften anhören. "Besser machen", könnten wir ja einfach zurückrufen aber so leicht machen wir es uns natürlich nicht. Ein Kurzbericht von der Arbeitsgemeinschaft zur Reform deutscher Meisterschaften am Beispiel der DEM: Die deutschen Meisterschaften bedürfen dringend einer Reform. So sah es auch das Präsidium des Deutschen Schachbundes und hat deswegen eine Kommission eingesetzt, um hierzu einen Vorschlag zu erarbeiten. In erster Linie sollte über den Austragungsmodus der deutschen Einzelmeisterschaften, wie sie in diesem Jahr vom 02.-12. Februar in Osterburg stattfinden, nachgedacht werden. Wenn ein reformfähiges Modell erschlossen werden kann, könnten sich daran weitere Meisterschaften messen lassen. Über diesen Punkt war man sich früh einig, als sich die Kommission mit der Frauenschachreferentin Petra Mense, Schatzmeister Michael S. Langer, dem stellvertretenden Vorsitzenden der Schachjugend Rainer Niermann und dem Öffentlichkeitsreferenten Klaus J. Lais in Münster traf.
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28.01.2006
- 35:5 für Großmeister - GM Christopher Lutz spielt Simultanschach in Vaterstetten. Im Rahmen der Simultantournee 2005 bis 2008 eröffnete der SC Vaterstetten das Jahr 2006 mit dem Simultan von Christopher Lutz gegen 40 Gegner. Auf der Homepage heißt es dazu: Eine denkwürdige Veranstaltung organisierte der Schachclub Vaterstetten im Foyer des Rathauses. Im Rahmen der Simultantournee des Deutschen Schachbundes, die für die Schach-Olympiade 2008 in Dresden wirbt, spielte der Großmeister, Nationalspieler und Bundesligacrack Christopher Lutz an 40 Brettern gleichzeitig. HIER gehts zum Artikel: http://www.scv-jugend.de/news.htm#simultan HIER gehts zum Artikel in der Süddeutschen: http://www.scv-jugend.de/extras/artikel_gmlutz.htm HIER gibts noch mehr Fotos: http://www.scv-jugend.de/galerie/galerie_01/g_01.htm HIER ist die Homepage des SCV: http://www.sc-vaterstetten.de HIER gehts zu den restlichen Daten der Simultantournee 2006: http://soo.preview.aegisnet.de/
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