24.12.2005
Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern der Fritz-9-Software, die wir letzte Woche zur Verlosung ausgeschrieben hatten. Je eines der fünf Exemplare geht an: Thorsten Hapke, Hemmingen Volker Brandt, Syke Frank Görgen, Trier Ulrich Schmitt, Saarbrücken Gero Gräber, Nonnenhorn Allen Gewinnern viel Spaß damit. Der Versand erfolgt nach den Feiertagen. Vielen Dank an unseren Partner Chessbase.
Weiterlesen … Herzlichen Glückwunsch : Die Fritz-9-Gewinner
24.12.2005
Das silberne Lorbeerblatt Das Bundespräsidialamt hat in diesem Jahr die Verleihung des "Silbernen Lorbeerblatts" an verdiente Sportler am 07.12.05 durchgeführt. Folgende Problemisten, die auch als starke Spieler bekannt sind, wurden ausgezeichnet: Arno ZudeDr. Michael PfannkucheBoris Tummes Folgende Leistungen wurden für die Ehrung berücksichtigt: Für Arno Zude, die Mannschafts-WM-Titel 1987, 1988, 1993, 1994, 2000, 2002, sowie den Einzeltitel 1994 und vierzehn(!) weitere Weltmeisterschaftsehrungen auf den Siegerrängen. Für Dr. Michael Pfannkuche die WM-Mannschafts-Titel 1987, 1988, 1993, 2000, 2002 und die Einzeltitel 1988, 1993, sowie neun (!) weitere WM-Podestplätze. Für Boris Tummes die WM-Teamtitel 1994, 2000, 2002 und immerhin fünf weitere WM-Titel! Hier sind Bilder dazu...
Weiterlesen … Bilder von der Verleihung des silb. Lorbeerblattes
24.12.2005
Der Olympia-Ausschuss des deutschen Schachbundes begleitet die Zeit bis zum großen Ereignis 2008 mit diversen, werbewirksamen Aktionen. Selbstverständlich werden diese auch dokumentiert, unter anderem von vielen fleißigen Mitarbeitern in ganz Deutschland. Ein engagiertes Mitglied dieser fleißigen Helfer ist Axel Dohms. Sein Arbeitsschwerpunkt liegt in der Ausbildungsoffensive, aber auch in der Arbeit mit der Jugendolympiamannschaft. Diesmal begleitete er einen Lehrgang in der neu gegründeten Karpow-Schachakademie. Dezember in Hockenheim - von Axel Dohms Wieder Hockenheim wie vor zwei Monaten, wieder, selbstredend, ein Sammel-Interview. Diesmal nicht mit dem Olympia-Kader der weiblichen Jugend während eines mehrrundigen Länderkampfes, sondern mit den Jungs, die vom 13. – 17. Dezember einen Lehrgang absolvierten, der unter Leitung von GM J. Dorfmann, dem in Frankreich ansässigen Russen, assistiert von Roman Vidonyak, A-Trainer an der Karpow-Akademie / Hockenheim, stattfand. Ich kam am Donnerstagvormittag als neugieriger Kiebitz an und eilte zur Stadthalle, wo meiner Erinnerung nach und laut den damaligen Auskünften der maßgeblichen Herren die Schachakademie ihre Räumlichkeiten hat. Denkste! Alles verrammelt und verriegelt. Eine Auskunft am Türtelefon war auch nicht zu bekommen. Ich musste erst die Adresse des Vorsitzenden herausfinden und an seiner Tür klingeln: "Tachchen, Herr Auer, wir haben uns Anfang Oktober getroffen. Ich wollte heute den Lehrgang, mit Einverständnis des Bundesnachwuchstrainers, einen Nachmittag lang beobachten. Wo geht der über die Bühne?" – "Ach, wir hatten Schwierigkeiten, im Ramada-Hotel. Der Kurs am Nachmittag beginnt um 14 Uhr 30." – "Danke."
Weiterlesen … Lehrgang des männlichen Olympia-Jugendkaders
23.12.2005
Im Nachgang zur Meldung "Aufnahme von Großmeister Arkadij Naiditsch in den A-Kader des DSB", veröffentlichen wir heute ein Interview mit dem Schachkünstler. Die Fragen beziehen sich auf seine aktuelle Situation, geben aber auch einen Ausblick auf seine Ziele und Wünsche und versuchen, den ein oder anderen Hintergrund zu beleuchten. Arkadij, Sie leben seit 1996 in Deutschland und spielen mit einer DWZ von 2660 und einer ELO von 2641 zur Zeit für den TSV Bindlach Aktionär hier in Deutschland. Mit Ihrer Einbürgerung 2005 sind Sie schlagartig die Nummer Eins des deutschen Schachs geworden. Mussten zur Einbürgerung viele Formalien erledigt werden? Ja, das war allerdings viel Arbeit. Es mussten viele Papiere geschrieben werden und ich bin froh, dass es Anfang des Jahres geklappt hat. Peer Steinbrück hat mir sehr dabei geholfen, wofür ich ihm sehr dankbar bin. Eigentlich sollte die Einbürgerung schon zur letzten Olympiade geschehen, das hat leider nicht geklappt. Danach gab es einige Schwierigkeiten, aber mit Hilfe von Dr. Langemeyer in Dortmund und Peer Steinbrück ist es schließlich doch gelungen. In diesem Jahr wechselten Sie zum TSV Bindlach Aktionär, das hat dem Verein kräftig Auftrieb gegeben. Ist der Bundesliga-Aufstieg schon sichere Sache? Ich bin fest davon überzeugt, dass wir aufsteigen. Wir sind jetzt mit 4 Siegen vorne und eigentlich kann nur Erfurt uns gefährden, die aber schon Punkte lassen mussten. Natürlich ist es noch nicht in trockenen Tüchern, aber es sieht gut aus. Rechnen Sie mit weiteren Verstärkungen im Falle eines Aufstiegs? Das kann ich natürlich nicht mit Sicherheit sagen, denn das ist in erster Linie vom Sponsor abhängig, aber ich rechne schon damit, dass wir uns im Falle eines Aufstiegs weiter verstärken. Mit der aktuellen Mannschaft würde es schwer werden....
Weiterlesen … Interview mit A-Kader-Spieler Arkadij Naiditsch
22.12.2005
Europäische Einzelmeisterschaften 2006 in Kusadasi/Türkei Vom 2. bis 17. April finden die Europäischen Einzelmeisterschaften der Herren und Frauen im türkischen Kusadasi, in der Nähe von Izmir statt. Die Anreise erfolgt am 3. April, die Abreise am 17. April. Es werden sowohl bei den Herren als auch bei den Frauen jeweils 11 Runden nach Schweizer System gespielt mit einer Bedenkzeit von 90 Minuten für 40 Züge, danach 30 Minuten für den Rest der Partie mit zusätzlichen 30 Sekunden pro Zug von Be-ginn an. Der Gesamtpreisfonds bei den Herren beträgt 48.000 €, bei den Frauen 30.000 €. Bei den Herren qualifizieren sich die ersten 16 Spieler, bei den Frauen die ersten 12 Spielerinnen für den nächsten FIDE World Cup.
Weiterlesen … Europäische Einzelmeisterschaften 2006 in Kusadasi
22.12.2005
Der Preisträger des deutschen Schachpreises, Verleihung voraussichtlich am 29. Januar 2006 - Kurt Lellinger - ist hier 'bei der Arbeit' zu sehen. In der neu gegründeten Schachakademie Trier finden die ersten Schachturniere für den Nachwuchs statt. Unermüdlich in Sachen Kinderschachförderung unterwegs, sichtete die Akademie die Jahrgänge 1996-1998 und ehrte die Gewinner mit einem Jahresstipendium an der Akademie Trier. Fabian Fell, Pia Cartus, Daniel Platz, Fabian Burgard und Luisa Klaas dürfen sich über diesen außergewöhnlich wertvollen Preis freuen. Der deutsche Schachbund wiederum, freut sich über das Engagement im Schulschachbereich und spricht Kurt Lellinger und seinem Team Glückwünsche für den gelungenen Start aus. http://www.schachbezirk-trier.de/2005_2006/akademie_turnier1/index.php http://www.schach-svr-ev.de/ http://www.schulschachstiftung.de
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22.12.2005
Elisabeth Pähtz zur Wahl der Dresdner Sportlerin 2006 nominiert Liebe Schachfreunde, zum dritten Mal suchen die Dresdner Neuesten Nachrichten, der Kreissportbund und der Sportstätten- und Bäderbetrieb gemeinsam Dresdens Sportler des Jahres 2005, die am 4. Februar kommenden Jahres im Kongresszentrum bei der städtischen Sportlergala geehrt werden sollen. Bis zum 31. Dezember (Einsendeschluss) stehen je sechs Sportlerinnen, Sportler, Mannschaften, Behindertensportler und Trainer zur Wahl (siehe Anhang). Auch die zweifache Schachweltmeisterin Elisabeth Pähtz steht zur Wahl. Die DNN schreibt in ihrer Beschreibung zu ihr: "In Schachkreisen hat der Name Elisabeth Pähtz (DSC) schon lange einen guten Klang. Die 20-Jährige eilte in den letzten Jahren von Erfolg zu Erfolg, doch vor einer reichlichen Woche gelang ihr der ganz große Schachzug. Sie gewann in Istanbul den Weltmeistertitel der Frauen in der Alterklasse U-20. Die gebürtige Thüringerin, die in diesem Jahr am Dresdner Sportgymnasium ihr Abitur erfolgreich bestand, blieb als einzige der 68 Teilnehmerinnen aus 50 Ländern ungeschlagen. Sie sicherte sich damit zum zweiten Mal nach 2003 den WM-Titel, den sie damals in der Alterklasse U-18 gewann. In Istanbul war Elisabeth Pähtz an Nummer vier gesetzt, konnte aber zum Beispiel gegen die Favoritin Nana Dzagnidze aus Georgien ein Remis erzwingen. Keine Frage, dass ihr Erfolg gegen die übermächtigen Spielerinnen aus China, Indien und den ehemaligen Sowjetrepubliken ihr Auftrieb für die weitere Karriere geben wird. Ab 1. Januar soll Pähtz in die Sportfördergruppe der Bundeswehr aufgenommen werden, damit sie sich weiter voll auf ihren Sport konzentrieren kann." Es wäre schön, wenn der möglichst viele Schachfreunde ihre Stimme auf elektronischen Weg für Elisabeth Pähtz angeben könnten. Dafür genügt schon eine einfache Mail an vertrieb@dnn.de mit dem Subject "Sportlerwahl2005" und dem Inhalt "Ich gebe meine Stimme bei der Sportlerwahl 2005 an Elisabeth Pähtz." Vielen Dank! Frank Schulze - Präsident Dresdner Schachbund - (auf: http://www.schachverband-sachsen.de/) Zum Stimmzettel: http://www.schachverband-sachsen.de/download/20051220_sportlerwahl2006.pdf
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21.12.2005
Na, also wer diesen Dialog des Comics oben liest, der weiß schon, wo die Quelle liegt. Selbst wenn man "Tschatu und Ranga" nicht mal kennt. Frank Stiefel hat die beiden gezeichnet und in der nunmehr fünften Folge der Time-Machine-Episode "Zurück in die Zukunft" auf den Seiten der Chesstigers über Mainz, Adolf Anderssen und neuerdings Sabine Christiansen philosophieren lassen. Wie das alles zusammen passt? Da macht man sich am besten selbst ein Bild von. Ein bisschen schräg isses ja schon und wahrscheinlich auch schwierig, die Balance zwischen erwachsenen Dialogen und kindlicher Verspieltheit zu meistern. Doch es liest und entdeckt sich ganz 'flüssig', was Tschatu und Ranga so anstellen; schauen Sie mal rein - Folge 5 ist nunmehr online: http://www.chesstigers.de/zukunft/zukunft.php?page=0 Der Weihnachtskalender geht morgen in die 21. Runde. Ebenda.
Weiterlesen … Die Abenteuer von Tschatu und Ranga !?
21.12.2005
Rückspiel nach 80 Jahren: 1925 fuhr eine Abordnung des russischen Schachvereins Serpuchow nach Berlin und trug einen Freundschaftskampf gegen eine örtliche Auswahl des Deutschen Arbeiter-Schachbundes aus. 2005 nun endlich der Gegenbesuch: Auf Initiative der Rosa-Luxemburg-Stiftung reisen fünf Ehemalige der deutschen Arbeiterschachbewegung vom 12. bis zum 15. Dezember zu einem Wettkampf nach Serpuchow, heute eine 100000-Einwohner-Trabantenstadt im Großraum Moskau. Die Delegation wird begleitet von Arndt Willeke (45) aus dem niedersächsischen Städtchen Seesen, der nach dem Tod seines Vater Gerhard dessen Standardwerk »Geschichte des deutschen Arbeiterschachs« herausgegeben hat. Mit ARNDT WILLEKE sprach RENÉ GRALLA: http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID=82388&IDC=6&DB= Auf den Beitrag wird auch bei Chessbase mit vielen interessanten Bildern hingewiesen: http://www.chessbase.de/nachrichten.asp?newsid=5004 Und hier sind noch ein paar Originale: http://www.a-willeke.de/html/arbeiterschach.html
Weiterlesen … Nach 80 Jahren das Rückspiel
20.12.2005
Ja, ist denn heut' scho' Weihnachten? Nö, Franz, is' das nicht. Und doch wirft der DSB auf seinen Seiten mit Geschenken nur so um sich. Doch dazu mehr am Ende des Textes....
Jörg Sommer, Kinder- und Jugendbuchautor, sowie geistiger Vater der überaus erfolgreichen IMPULSE-Reihe auf www.schachbund.de , hat zusammen mit Bernd Rosen, dem Trainer des Jahres 2005, soeben sein neuestes Werk vorgestellt.
"Hilfe - mein Kind spielt Schach", heißt es - und der Titel lässt schon vermuten, dass es sich hier keineswegs um einen wirklich ernst gemeinten Hilferuf handeln kann - denn welcher Mutter oder welchem Vater wird ernsthaft zu vermitteln sein, dass Schach den Kindern schade?
Vielmehr soll es wohl diejenigen erreichen, deren Kinder bereits Interesse am komplexen Brettspiel gefunden haben oder auch einfach nur diejenigen, die noch zögern, ihr Kind zur Schach-AG anzumelden. Es ist mehr eine Art Kompass, der Kinder und Eltern durch das Schachleben begleiten soll.
Weiterlesen … Hilfe! - Mein Kind spielt Schach!
20.12.2005
Mit dem Seniorenturnier in Bad Bertrich sind alle Turniere des Senioren-Deutschland-Pokals ausgewertet und das Gesamtergebnis 2005 steht fest: Gesamtsieger wurde Dieter Villing, Mannheim, 931 Punkte / 4 Wertungen / aus 11 Turnieren
2. Sieger Boris Khanukov, Köln 917 / 4 / 4 3. Sieger Jurij Ljubarski, Hannover 897 / 4 / 7 Nestoren 1. Sieger Wolfgang Kripp, Dreieich 773 / 4 / 7 2. Sieger Mark Ousatchij, Hannover 742 / 3 / 5 3. Sieger Dr. Josef Ladstetter 621 / 4 / 4 Damen 1. Siegerin Miloca Schneider, Witten 565 / 4 / 8 2. Siegerin Hannelore Hoose, Bremen 303 / 3 / 4 3. Siegerin Vera Kohls, Bremen 242 / 2 / 2
Ausgewertet wurden 35 Turniere mit 2658 Einzelergenissen. 1354 deutsche Spieler (1055 Senioren, 38 Seniorinnen, 206 Nestoren und 17 Nestorinnen) und 262 ausländische Schachfreunde erhielten Punktwertungen. Leider ist die DSB-Seniorenseite im Internet durch Umstellungen zur Zeit nicht bedienbar.Wir arbeiten an dem Problem und hoffen, es bald lösen zu können.
Klaus Gohde
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19.12.2005
Dass Computer Menschen beim Schach besiegen können, liegt daran, dass das Spiel eine zwar große, aber endliche Menge an Zügen erlaubt. Mit genügendem Vorlauf an Programmierund Rechenzeit kann im Prinzip jede erdenkliche Position auf dem Schachbrett maschinell bewertet und theoretisch jeder noch so geniale Spieler schließlich in die Enge getrieben oder sogar schachmatt gesetzt werden. Vorausgesetzt allerdings, dass sich die Regeln des Spiels nicht ändern. Doch genau das ist im Lauf der Geschichte des Schachs immer wieder geschehen. Die Variante, die heute in Europa gespielt wird, hat wenig gemein mit dem Spiel, das vor über 2100 Jahren vermutlich in Indien erfunden wurde, und ist nicht identisch mit jener Version, welche um 1000 n. Chr. über Persien und die arabische Welt zu uns gelangt ist. Auch gibt es traditionelle Formen des Schachs in China und Japan, die sich erheblich von dem westlichen Brettspiel unterscheiden, obwohl auch sie auf die gleiche Urform zurückgehen dürften... Aus GEO-Magazin Januar 2006: Warum glaubt der Mensch?
Weiterlesen … Presseschau extra: Semiotik: Schach ohne Dame
18.12.2005
Der Olympia-Ausschuss des deutschen Schachbundes begleitet die Zeit bis zum großen Ereignis 2008 mit diversen, werbewirksamen Aktionen. Selbstverständlich werden diese auch dokumentiert, unter anderem von vielen fleißigen Mitarbeitern in ganz Deutschland. Ein engagiertes Mitglied dieser fleißigen Helfer ist Axel Dohms. Sein Arbeitsschwerpunkt liegt in der Ausbildungsoffensive, aber auch in der Arbeit mit der Jugendolympiamannschaft. Den ersten Artikel über "Jan und Sven" können Sie hier nochmal nachlesen: Urkundenjagd Sechsjähriger weiter auf Urkundenjagd (2) 1. Stunde: Ende Oktober 2005. Jan Mundorf ist mittlerweile 6 Jahre und eingeschult. "Was macht die Schule?" – "Prima!" "Hast du Schach in den letzten drei Monaten vermisst?" – "Nee, oder doch; aber der Sven wollte nicht mehr." – "Und warum ist der heute dennoch da?" – "Na ja, es gefällt ihm doch ganz gut." "Ihr habt Anfang Juli das Bauerndiplom des Dt. Schachbunds erworben. Zur Aufwärmung machen wir uns nun an den Testbogen des Brakeler Schachlehrgangs. Ihr beantwortet, bitte, in den nächsten 45 Minuten den Testbogen." – Kein Problem. Sie lösen die Fragen in der vorgeschriebenen Zeit zu hundert Prozent. – "Dann knöpfen wir uns in der nächsten Stunde das Arbeitsheft 'Springerdiplom' vor. Einverstanden?"
Weiterlesen … Deutschland lernt Schach (2)
18.12.2005
Schach-Akademie Hockenheim – Gegenwart und Zukunft Die Internationalen Meister Rainer Buhmann, Arik Braun, Falko Bindrich, Georg Meier, Ilja Brener und Sebastian Bogner folgten dem Ruf der Karpow-Schachakademie Hockenheim e.V. in die große Kreisstadt. Am ersten Lehrgang für das Jugendolympiateam fiel dem einheimischen Rainer Buhmann die Gastrolle zu. Die anderen Spieler bilden das B-Team für die Schacholympiade in Dresden 2008 – Änderungen in der endgültigen Aufstellung vorbehalten.
Weiterlesen … Jugend trainiert für Olympia
18.12.2005
Geoffrey Borg, der 'Campaign Director' hat uns ein Interview mit Bessel Kok zukommen lassen, dem Gegenkandidaten zum amtierenden FIDE-Präsidenten Ilyumchinov. Das Interview dient natürlich in erster Linie dazu, die eigenen Ziele der Öffentlichkeit näherzubringen und ist dementsprechend unkritisch geführt. Allerdings erfährt man auch ein bisschen was über die Visionen des Kandidaten. 9 Fragen und deren Antworten (in englisch)...
Weiterlesen … Ein Interview mit Bessel Kok