26.11.2005
Heute ist Samstag - und es gibt - "IMPULSE" Von Jörg Sommer - Heute: Der Schachtrainer auf dem Schreibtisch Taktikdatenbanken gibt es in nahezu unbegrenzter Menge. Auch Software zum Taktiktraining wird zwischenzeitlich von verschiedenen Herstellern angeboten. Das Programm „Personal Chess Trainer 2.0“ unterscheidet sich jedoch deutlich von den meisten Mitbewerbern. Zum einen hat die von einem Team um den brasilianischen GM Gilberto Milos entwickelte Software eine Datenbank von nicht weniger als 6.000 Stellungen als Grundlage. Zum anderen ist das Programm eben kein reiner Taktiktrainer sondern es besteht aus drei eigenständigen Bausteinen: Taktik, Strategie und Endspiel. Allein das Endspiel-Modul umfasst mehr als 1.000 verschiedene Techniken, die trainiert werden. Ein wahres Mammutpaket also, dass noch durch „101 Strategietipps“ ergänzt wird und dessen „Väter“ einen zusätzlichen regelmäßigen Email-Service mit Tipps und Techniken anbieten.
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25.11.2005
Vom 08.-11. Dezember findet in Wien ein Vergleichskampf der weiblichen Jugend zwischen Österreich und Bayern ( als Vertreter Deutschlands ) statt. Nachdem der österreichische Schachbund auf dem Weg zur Anerkennung als Sportart in den letzten Jahren gewaltige Fortschritte vermelden konnte, ist dies ein weiterer Schritt im Aufwind zur Organisation diverser Veranstaltungen, Seminare und anderer Initiativen zur Popularisierung des Schachs und zur Ausgestaltung des Leistungssportbereichs. So nahm der Initiator Harald Schneider-Zinner am vorangegangenen Lehrgang der FIDE-Trainer Akademie in Berlin mit Erfolg teil. Die bayrischen Mädchen gelten durch die Anwesenheit von Ekaterina Jussupow vermutlich als Favorit. Die WM-Achte und Mitglied der Jugendolympiamannschaft führt das vierköpfige Aufgebot an. Österreich: Veronika Exler U16 1789Elo Heinzel Lisette U14 1668Elo Katherina Nevwrkla U14 1652Elo Judith Buchner U14 1716Elo
Bayern:Billing Tanja, SC Schwabmünchen Bothe Lea, SK Gräfelfing Dauer Carolin, SG Kötz-Ichenhausen Jussupow Ekaterina, SK Krumbach
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25.11.2005
Zwei Bulgaren teilten sich die ersten beiden Plätze beim Neuhausener IM Turnier, des Heimatvereins von Sebastian Bogner. Je 7,5 Punkte erreichten IM Vasilev und Dejan Bojkoy aus zehn gespielten Partien. Bester Deutscher wurde auf Rang 3 FM Sebastian Schafranietz. Alle Ergebnisse finden Sie auf: http://www.wnet24.de/sc-neuhausen/turniere/im/impaarungenframe.html Die Partien sind hier: http://www.wnet24.de/sc-neuhausen/turniere/im/impartienframe.html Die Berichte können Sie hier nachlesen: http://www.wnet24.de/sc-neuhausen/turniere/im/imberichteframe.htm
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24.11.2005
16. Deutsche Schachmeisterschaft der Bundeswehr 2005/2006
Ab sofort bis zum 22. Februar 2006 finden die Vorrundenturniere zur 16. Deutschen Schachmeisterschaft der Bundeswehr 2005/2006 statt, an der neben den aktiven Soldaten auch Zivilbedienstete und Reservisten der Bundeswehr teilnehmen können. Die mit der Organisation und Durchführung dieser bundesweiten Meisterschaft beauftragte Katholische Arbeitsgemeinschaft für Soldatenbetreuung e.V. hat entsprechende Ausschreibungsunterlagen sowie organisatorische Leitlinien allen Standorten der Bundeswehr zugesandt. Anfragen richten Sie bitte an: Turnierberatung Katholische Arbeitsgemeinschaft für Soldatenbetreuung e.V. Wolfgang Berger Am Adalbertplatz 29 26382 Wilhelmshaven * / FAX 04421 / 4 43 97 E-Mail
wolfgang-berger@gmx.de sowie an die Katholische Arbeitsgemeinschaft für Soldatenbetreuung e.V. Justus-von-Liebig-Straße 31 53121 Bonn * 0228 / 9 88 62 18 FAX 0228 / 9 88 62 11 E-Mail
kas-bonn@t-online.de Die Endrunde der 16. Deutschen Schachmeisterschaft der Bundeswehr wird vom 5. bis 11. März 2006 im Soldatenfreizeitheim „Haus Aulenbach“ in Baumholder ausgetragen.
i.A. gez. Jörg Hilgert Pressereferent KAS e.V.
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23.11.2005
von rechts nach links - IM Michael Richter (Berlin), GM Uwe Bönsch (Kursleiter, Lektor), Jan-Olof Lind (Schweden), Joseph Ebenezer (Indien), FM Alper Efe Ataman (Türkei), Francis Mubanga (Zambia), FM Ülar Lauk (Estland), WIM Monika Tsiganova (Estland), Fred Berend (Luxemburg), GM Adrian Mikhalchishin (Ukraine, Lektor), Hanno Dürr (Stuttgart), Guido Feldmann (Berlin), David Connor (Hongkong), FM Schneider-Zinner (Österreich), Dr. Ernst Bönsch (Organisator).
Dr. Ernst Bönsch berichtet vom internationalen FIDE Trainerkurs in Berlin: „Die Tage an der FIDE Trainer Academy waren voll von interessanten Lektionen … „ sagte kurz nach dem Lehrgang im Gelände des Berliner Olympiastadions FIDEMeister Harald Schneider-Zinner, Vorsitzender der Kommission Nachwuchs- und Leistungssport im Österreichischen Schachbund, einer der 13 Teilnehmer am FIDE-Ausbildungskurs für Trainer und Schachlehrer (Instructor). Und als frischgekürter FIDE-Trainer fügte hinzu. „Diese Tage waren sehr hilfreich für meine Arbeit als Trainer. Am meisten freute ich mich, Trainer aus der ganzen Welt zu treffen, zu studieren und mich mit ihnen auszutauschen“. In der Zeit vom 04. bis 10. November 2005 nutzten bei einem internationalen Ausbildungskurs zum dritten Mal Schachpädagogen aus mehreren Ländern die Gelegenheit, ihr Wissen aufzufrischen und neue Erkenntnisse auf dem Gebiet des Schachsports zu gewinnen. So trafen sich auf dem großflächigen historischen Areal in unmittelbarer Nähe des modernen Berliner Olympiastadions (75.000 Plätze, Baukosten 250 Mill. Euro), in dem am 9. Juli im nächsten Jahr das weltweit beachtete Endspiel um die Fußballweltmeisterschaft stattfinden wird, sechs Tage lang 13 Schachtrainer aus drei Erdteilen und zehn Ländern zu ihren täglichen Lektionen und Übungen.
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23.11.2005
.. das es einen von mir mühe- und liebevoll gepflegten Spielbetriebskalender auf den Seiten des DSB gibt? Er enthält alle mir bekannten Daten von DSB, DSJ, ECU und FIDE und findet sich, wenn Sie auf der linken Seite im Menü sind, unter "Spielbetrieb". Er erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, wird aber regelmäßig aktualisiert. KJL
Weiterlesen … Wussten Sie eigentlich....
22.11.2005
Nach einem schnellen Remis gegen die Inderin Harika Dronavalli gewann Elisabeth Paehtz ihren zweiten Weltmeistertitel nach 2002! Sie dominierte das ganze Turnier ihre Mitbewerberinnen und blieb als einzige in den 13 Runden ungeschlagen. Platz zwei geht an die Chinesin Gu . Herzlichen Glückwunsch im Namen des deutschen Schachbundes für diese außerordentliche Leistung, liebe Elisabeth! Bernd Voekler
Weiterlesen … Elisabeth Pähtz ist Weltmeisterin!
22.11.2005
Liebe Schachfreunde, die Redaktion der BILD-Zeitung hat mich heute angeschrieben und gebeten, den folgenden Text zu veröffentlichen: "Sehr geehrte Damen und Herren, mit Freude möchte ich Sie darüber informieren, dass Garri Kasparow am 30. November in der Axel Springer Passage (Kochstrasse in Berlin Kreuzberg) zu Gast ist (15 Uhr bis 17 Uhr). Auf Einladung der Bild Zeitung und des Olms Verlages stellt er sein neues Kinderschachbuch "Schachmatt! Mein erstes Schachbuch" vor, signiert dieses sowie die erschienen Bände der Kasparow-Reihe "Meine großen Vorkämpfer". Über einen entsprechenden Hinweis auf ihren Homepages würden wir uns freuen, damit alle Interessierten die Gelegenheit wahrnehmen können, den ersten öffentlichen Auftritt Kasparows in Deutschland seit seinem Rücktritt vom Profi-Schach, live mitzuerleben."
Weiterlesen … Garri Kasparow am 30.11. in Berlin
22.11.2005
1. Anlässlich der Olympiade organisiert die Schwalbe ein weltweit ausgeschriebenes Kompositionsturnier, das in vier Abteilungen durchgeführt werden soll: a. Zweizüger b. Mehrzüger c. Hilfsmatt-Dreizüger d. Studien 2. Die Schwalbe wird die Ausschreibung Anfang 2006 publizieren, sich um den Turnierdirektor (die Turnierdirektoren?!) und die Nominierung von internationalen Preisrichtern kümmern. 3. Einsendeschluss für das Turnier soll Mitte oder spätestens Ende 2007 sein, damit die Preisrichter ihre Arbeit so rechtzeitig beenden können, dass die Preisverleihung während der Olympiade erfolgen kann. 4. Um das Turnier attraktiv zu machen, sollte ein Preisgeld von nicht weniger als 1000 Euro für Verfügung gestellt werden (das wären nur 250 Euro pro Abteilung). Zu klären ist noch der Status des Turniers: Wir waren der Auffassung, dass die Schwalbe das Turnier organisiert, dass als Veranstalter aber "die Schacholympiade" fungieren sollte. Wie das dann genau zu formulieren wäre, muss vor der Ausschreibung geklärt werden. 5. Es gab noch eine Anregung, während der Olympiade vor Ort einen kleinen Wettbewerb für jedermann zu organisieren; z.B. tägliche Ausgabe eines "Problems des Tages", zu dem die Lösung eingereicht werden kann. So etwas lässt sich vermutlich ohne großen Aufwand und ohne lange Vorbereitung organisieren.
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21.11.2005
Besondere Ehrung durch den Landes-Sportbund (LSB) für Präsident Klaus Kehrein Der Vizerpäsident des Sportbundes Pfalz, Herr Heinz Christmann, führte am 16.11.2005 (am 65. Geburtstag von Klaus Kehrein) im Auftrag des Präsidenten des LSB, Herrn Egon Heberger, eine ganz besondere Ehrung durch. Erstmals wurde einem Vertreter des Schachsports aus der Pfalz die "Silberne Ehrenplakette" und die "Silberne Ehrennadel" des LSB verliehen. Die Urkunde hat folgenden Text:
Urkunde In Würdigung hervorragender Verdienste um die Förderung des Sportes wird als Anerkennung und Dank Herrn Klaus Kehrein die Silberne Ehrenplakette des Landessportbundes Rheinland-Pfalz verliehen. Mainz, 16. November 2005 Heberger, Präsident
Nach Informationen von Klaus-Peter Thronicke
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21.11.2005
Fünfhundert Mal einen Newsletter schreiben, das bedeutet fünfhundert Mal Nachrichten zusammenstellen, fünfhundert Mal drüberlesen, fünfhundert Mal den Empfängerkreis aktuell halten, fünfhundert Mal für andere da sein, damit jeder zumindest die Möglichkeit hat, informiert zu sein. Der deutsche Blindenschachbund, DBSB, hat heute sein "Info-Mail-Schach" zum fünfhundertsten Mal in Umlauf gebracht. Lieber Herr Lindenmair, haben Sie im Namen aller Empfänger des Rundbriefes herzlichen Dank für Ihre Mühe im Ehrenamt!
Bildquelle: "Applaus", auf http://www.moorsmagazine.com
In Nr. 500 lesen wir: Am vergangenen Samstag (19.11.2005) fand die erste Hauptrunde im Dähnepokal (Einzelpokal) statt. Der Vertreter des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenschachbunds Olaf Dobierzin aus Leipzig musste diesmal nach Magdeburg reisen. Bei der Auslosung erwischte er ein schweres Los. Er hatte es mit dem Fide-Meister Thomas Schunk (Elo 2315, DWZ 2230) zu tun. Zum Vergleich: Olafs Elo-Zahl ist 2146 und seine DWZ 2026. Am Ende musste er sich mit den weißen Steinen spielend seinem Gegner vom SC Leipzig-Gohlis geschlagen geben. DBSB - Regionalturnier Südwest 2005 in Bad Liebenzell, 31.10.2005 bis 06.11.2005, 7 Runden Schweizer System, Turnierleiter: Roland Keller, Heidelberg Die drei Erstplatzierten dieses Turniers sind für die nächste Deutsche Blindenschachmeisterschaft qualifiziert.
1. Schulz,Gert....... 6,0 28,5 183,52. Recker,Martin..... 5,5 28,5 183,03. Steinhart,Matthias 5,0 29,5 185,54. Asbrand,Günter.... 5,0 27,5 181,55. Herma,Gerhard..... 3,5 27,0 174,56. Traub,Heinrich.... 3,5 23,5 173,07. Mann,Thomas....... 3,5 20,5 159,58. Keller,Albert..... 3,0 27,5 175,09. Nadj,Georg........ 3,0 23,0 173,010. Müller,Uwe....... 3,0 23,0 167,011. Wilhelm,Max...... 2,5 24,0 167,012. Dietsche,Birgit.. 2,5 20,5 162,013. Specht,Winfried.. 2,0 20,0 162,014. Traub,Monika..... 1,0 20,0 154,5
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21.11.2005
"Schach hilft Kindern, mannigfaltige Fähigkeiten und Charaktereigenschaften zu entwickeln, die im täglichen Leben sehr wichtig sind: Logik, die Fähigkeit, Dinge zu Ende zu denken und korrekte Entscheidungen zu treffen, und die Fähigkeit, Verantwortung für diese Entscheidungen zu übernehmen. Wir sollten unseren Kindern diese Chance bieten!" (aus den Seiten der Schulschachstiftung) Der Hauptausschuss des deutschen Schachbundes - Bericht zur Tagung folgt - hat den deutschen Schachpreis in diesem Jahr an Kurt Lellinger aus Trier vergeben! Die Vergabe basiert auf folgender Begründung: Für die Gründung der Schulschachstiftung und das Schulschachpatent, das bereits rund 800 Mitstreiter für das Schulschach erreicht haben. Herr Lellinger ist für sein ehrenamtliches Engagement im Schach mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet worden und Träger der goldenen Ehrennadel der DSJ. Er ist Vorsitzender des SC Trier-Süd und in vielen Funktionen ehrenamtlich tätig gewesen. Wir gratulieren recht herzlich und überreichen den Preis möglichst zeitnah im Rahmen einer Feierstunde. Wir berichten auf dieser Seite von der Übergabe. Zur Verleihung des deutschen Schachpreises wurden insgesamt neun preiswürdige Vorschläge gemacht. Der Hauptausschuss bedauert, sich nur für einen entscheiden zu können, freut sich aber, in Herrn Lellinger einen würdigen Preisträger zu küren. Der Deutsche Schachpreis ist die höchste Auszeichnung des Deutschen Schachbundes für herausragende Verdienste um die Förderung des Schachs. Er ist mit 250 € dotiert. Hier ist die URL zur Schulschachstiftung: http://www.schulschachstiftung.de/
Weiterlesen … Der deutsche Schachpreis geht an: Kurt Lellinger!
21.11.2005
Liebe Schachfreunde, im folgenden Dokument erhalten Sie die Ergebnisse der Vorrunde aus den vier Spielorten vom Wochenende, qualifiziert für die Endrunde sind: FM Vatter, Hans-Joachim, Slavija Karlsruhe Namyslo, Holger, SAbt TG Biberach IM Kohlweyer, Bernd, SC Hansa Dortmund FM Kaeser, Dr. Udo, SF Bergheim FM Langrock, Hannes, Hamburger SK FM Dr. Reddmann, Hauke, SK Wilhelmsburg 1936 Schütze, Norman, SG 1871 Löberritz Frotscher, Thomas, TUS 1860 Magdeburg Spielleiter Thomas Wiedmann schreibt dazu: Endrunde: Die Endrunde findet von Fr. – So. 24. – 26.03.2006 statt. Die Ausrichtung findet zugleich mit der Endrunde der Deutschen Pokal-Mannschaftsmeisterschaft statt, deren Spielort derzeit noch nicht bekannt ist. Wettkampfbeginn ist am Fr. 24.03.2006 um 18.00 Uhr, Sa. 25.03.2006 um 14.00 Uhr und So. 26.03.2006 um 9.00 Uhr.Der Sieger der Endrunde erhält den Titel „Deutscher Pokalmeister 2006" und ist für die folgende Deutsche Einzelmeisterschaft spielberechtigt. Spielmodus: Die Paarungen werden vor jeder Runde am Spielort vor Spielbeginn frei ausgelost. Der in der Auslosung zuerst gezogene Spieler spielt mit den weißen, der dazugeloste Spieler mit den schwarzen Steinen.Die Bedenkzeit beträgt 2 Stunden für die ersten 40 Züge. Nach der Zeitkontrolle erhält jeder Spieler für die verbleibenden Züge eine weitere Stunde zu seiner vorhandenen Restbedenkzeit hinzugefügt. Über den Gewinn eines Wettkampfes entscheidet jeweils eine Partie. Bei unentschiedenem Ausgang werden zwei Blitzpartien (Bedenkzeit 5 Minuten) gespielt. Besteht auch danach Gleichstand, so wird der Blitzwettkampf bis zur nächsten Gewinnpartie fortgesetzt. Vor der ersten Blitzpartie wird die Farbverteilung neu ausgelost und wechselt in den folgenden Blitzpartien.DWZ-Auswertung, keine ELO-Auswertung. Finanzielles: Die Teilnehmer der Endrunde erhalten Übernachtungskosten bezahlt – je nach Erfolg in der 1. Runde eine bis Samstag oder zwei Übernachtungen bis Sonntag. Die Fahrtkosten werden je nach Umfang der im Haushalt noch zur Verfügung stehenden Mittel entsprechend der Entfernung vom Spielort anteilsmäßig erstattet. 21.11.2005, gez. Thomas Wiedmann Nachfolgend erhalten Sie außerdem die Einzelergebnisse der Pokalvorrunde der Mannschaften, inklusive der Einteilung für die Zwischenrunde: Darin sind die Vereine SK Altenkirchen, SV Berolina Mitte, SK Union Oldenburg, SG Schramberg-Lauterbach und Wiesbadener SV als Nachrücker für nicht teilnehmende Bundesligamannschaften enthalten. Die Vereine Greifswalder SV, TSG Oberschöneweide, SV Salzgitter, SV Hameln, Fortuna Regensburg, Rochade Kuppenheim, SG Kaiserslautern/Mehlingen und SC Fulda haben sich in dankenswerter Weise bereit erklärt, Zwischenrundengruppen auszurichten. Auf dieser Grundlage konnte ich die vorliegende Einteilung machen. Die Vereine SK Altenkirchen, SV Berolina Mitte, SK Union Oldenburg, SG Schramberg-Lauterbach, SC Pfarrkirchen und Wiesbadener SV haben sich ebenfalls um die Ausrichtung einer Zwischenrundengruppe beworben, vielen Dank dafür, können in diesem Jahr aber leider nicht berücksichtigt werden.
Stand: 17.11.2005, T. Wiedmann
Pokalmannschaft2005Vorrunde.doc
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21.11.2005
Der Olympia-Ausschuss des deutschen Schachbundes begleitet die Zeit bis zum großen Ereignis 2008 mit diversen, werbewirksamen Aktionen. Selbstverständlich werden diese auch dokumentiert, unter anderem von vielen fleißigen Mitarbeitern in ganz Deutschland. Ein engagiertes Mitglied dieser fleißigen Helfer ist Reinhard Arlt. Sein Arbeitsschwerpunkt liegt in der Ausbildungsoffensive, für 2008 werden jede Menge qualifizierte Schiedsrichter gebraucht. Zum folgenden Interview schreibt Arlt: Schiedsrichter stehen meist nicht im Rampenlicht, wenn in der Öffentlichkeit über Schach berichtet wird. Da sie nicht aktiv am Spielgeschehen beteiligt sind scheint diese Art der Teilnahme am Schachsport zunächst unattraktiv. Doch ohne sie wären Wettkämpfe auf hohem Niveau heute undenkbar. Das die Tätigkeiten eines Schiedsrichters durchaus vielfältig und interessant, ja manchmal auch amüsant sein können, können Sie im folgenden Interview mit dem Nationalen Schiedsrichter Dr. Holger Moritz entdecken..
Weiterlesen … Der dritte Mann - Schiedsrichter im Schach
21.11.2005
Laszlo Nagy (Foto oben) bat mich, eine Liste der aktuellen ungarischen Turniere zu verbreiten. Nähere Informationen und Ausschreibungen erhalten Sie unter: http://www.firstsaturday.hu/ The list of the chess tournaments from November 2005 until August 2006 in Hungary....
Weiterlesen … First Saturday Turniere in Ungarn