21.11.2005
Runde 9 wirft uns nicht um - aber zurück! Elisabeth macht Remis gegen Pogonina. Hannes trifft auf das ELO-Schwergewicht Evgeni Alekseev (2635). Ohne viel Federlesens wird alles runtergetauscht und der Remisschluss ist perfekt. Sarah zollt dem harten Turnier ersten Tribut. Eine gute Stellung richtet sie zuerst zugrunde. Danach lässt ihre polnische Gegnerin den Figurengewinn aus und Sarah revanchiert sich durch das falsche Schlagen auf f4. Das Ergebnis ist bekannt. In Runde 10 gelingt Sarah gar nichts mehr! Sie stellt im siebten Zug bereits einen Bauern ein. Ab jetzt geht es für sie um Schadensbegrenzung. Ich bin geneigt, die Wiedervereinigung der Girlieband Tic-Tac-Toe mit ihren Titeln als Motto zu nutzen: „ Warum, sag mir warum?? „ oder den Titel mit dem bösen „SCH“-Wort ...
Weiterlesen … WM Bericht Istanbul Nr 6
20.11.2005
Am Wochenende fanden die 3. und 4. Runden der Frauenbundesligen statt. Nach dieser Runde sind noch 2 Teams (Stuttgart-Wolfbusch 1956 in der 2.FBL, Gruppe 1 und der SC Bad Königshofen 1957 in der 2.FBL, Gruppe 2) ohne Verlustpunkt. Alle Ergebnisse der Runden 3+4 des Wochenendes als PDF (ca. 192 kB) zum Download. Die Ergebnisse und die Tabellen auf den Seiten des Deutschen Schachbundes folgen im Laufe der nächsten Woche.
Weiterlesen … 2. Doppelrunde der Frauenbundesligen
20.11.2005
vom 17-24.11.2005 findet in Neuhausen ein IM Turnier statt.
Teilnehmer sind IM Bojkov ( 2516) GM Ivanov ( 2456)] IM Vasilev( 2433) GM Westerinen (2410) , FM Schafranietz ( 2334)] FM Günthner ( 2272) , Niclas Huschenbeth(2248)- Deutscher U14 Meister-, sowie die baden-württembergischen und deutschen Kaderspieler Frederik Beck ( 2214) , Florian Dinger ( 2209), Andreas Heimann ( 2073) und Manueal Mader ( 2043) Im folgenden geben wir gern die Rundeberichte der ersten drei Runden weiter. Zum Abschluss folgt ein Fazit. 1. Runde Bereits in der ersten Runde gab es die ersten Überraschungen . Zuerst setzte sich erwartungsgemäß Dejan Bojkov gegen Andreas Heimann durch . Nach einer wilden Eröffnung konnte Oliver Günthner zwei Bauern für die Quali sein eigen nennen . Danach fasste er jedoch den falschen Plan und musste die Segel streichen . Der erste volle Punkt für Niclas Huschenbeth . Manuela Mader blieb in einer Zeitnotschlacht gegen Florian Dinger cooler und konnte einen vollen Punkt verbuchen. Sebastian Schafranietz verpasste im Mittelspiel den Sieg und verlor dann . gegen Milen Vasilev. Am längsten kämpfte Frederik Beck der ein Remis gegen Heikki Westerinen.
Weiterlesen … IM-Turnier des SC Neuhausen
18.11.2005
Heute ist Freitag - und es gibt ausnahmsweise schon heute - "IMPULSE" -Morgen ist wegen vorübergehender technischer Schwierigkeiten kein Einstellen von Nachrichten möglich- Von Jörg Sommer - Heute: H.O.R.S.T. hilft! Eröffnungen professionell trainieren. Die Bedeutung eines wasserdichten Eröffnungsrepertoires für Amateure, Kinder und Jugendlichen ist unter Fachleuten umstritten. Es gibt Trainer, die bereits Neunjährige ellenlange Theorie-Linien auswendig lernen lassen und es gibt andere, durchaus ernst zu nehmende Stimmen, die bis zu einer DWZ von 1800 jegliche Eröffnungstheorie für völlig überflüssig halten. Diese oft leidenschaftlich geführte Diskussion wollen wir an dieser Stelle nicht wiederkäuen. Zweck unserer Kolumne ist es, dem Jugend- und Vereinstrainer das technische Rüstzeug vorzustellen, das ihm seine Arbeit erleichtert bzw. sie professioneller werden lässt. Ein solches Werkzeug ist H.O.R.S.T. Entwickelt vom Regensburger Vereinsschachspieler Stephan Schmal (DWZ 2114), selbst aktiver Spieler in der bayerischen Landesliga, soll H.O.R.S.T. dabei helfen, das eigene Repertoire zu entwickeln, zu dokumentieren und zu memorieren. Und obgleich das Programm bislang nur in einer vorläufigen Version erhältlich ist, erfüllt es die vom Autoren selbst formulierten Ziele in herausragender Weise.
Weiterlesen … IMPULSE - für Jugend- und Vereinstraining (10)
18.11.2005
Nach dem Ruhetag kam die magische siebente Runde. Offensichtlich brauchen die Deutschen nicht abergläubisch zu sein. Elisabeth erhält eine optisch leicht bessere Stellung gegen Nana Dzagnidze. Allerdings kann sie nicht mehr herauskitzeln, also ein Remis. Besser machen es Sarah und Hannes. Sarah spielt gegen königsindischen Angriff. Mit den Plänen bestens vertraut bringt sie ein mutiges Bauernopfer auf c3. Die Initiative entlang der c- Linie bringt ihr die nötige Kompensation. Nach einigen geschickten Abwicklungen gewinnt sie schnell. Damit schlägt sie in einer guten Partie ihre erste Fide-Meisterin im Turnier und lugt in Richtung WIM-Norm. Hannes bekommt es mit BenOni zu tun. Immer wieder taucht diese Eröffnung im Repertoire auch von Weltmeistern vor. Kasparov, Topalov und Kramnik wenden sie hin und wieder an. Allerdings ist der iranische Kontrahent von Hannes nichts annähernd dieses Kalibers. Der Sieg bringt Hannes weiter nach vorn. Zum zweiten mal erlösen wir damit 2,5 aus 3 !
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18.11.2005
Einteilung der Zwischenrundengruppen für 21.22. Januar 2006: Gruppe N1: Greifswalder SV Gruppe S1: Fortuna Regensburg Greifswalder SV Fortuna Regensburg 1. FC St. Pauli - Sch.-abt. SC Pfarrkirchen Hamburger SK ESV Nickelhütte Aue SV Berolina Mitte SC Eppingen Gruppe N2: TSG Oberschöneweide Gruppe S2: Rochade Kuppenheim TSG Oberschöneweide Rochade Kuppenheim SG Lok Brandenburg SG Schramberg-Lauterbach SC Kreuzberg SG Heidelberg-Kirchheim SF Neukölln OSC Baden Baden Gruppe N3: SV Salzgitter Gruppe S3: SG Kaiserslautern/Mehlingen SV Salzgitter SG Kaiserslautern/Mehlingen SG Aufbau Elbe Magdeburg FB Mörlenbach Birkenau SG Aljechin Solingen Wiesbadener SV SC Leipzig Gohils Godesberger SK Gruppe N4: SV Hameln Gruppe S4: SC Fulda SV Hameln SC Fulda Delmenhorster SK SV Lok Leipzig-Mitte SF Katernberg SK Altenkirchen SK Union Oldenburg SG Porz Darin sind die Vereine SK Altenkirchen, SV Berolina Mitte, SK Union Oldenburg, SG Schramberg-Lauterbach und Wiesbadener SV als Nachrücker für nicht teilnehmende Bundesligamannschaften enthalten. Die Vereine Greifswalder SV, TSG Oberschöneweide, SV Salzgitter, SV Hameln, Fortuna Regensburg, Rochade Kuppenheim, SG Kaiserslautern/Mehlingen und SC Fulda haben sich in dankenswerter Weise bereit erklärt, Zwischenrundengruppen auszurichten. Auf dieser Grundlage konnte ich die vorliegende Einteilung machen. Die Vereine SK Altenkirchen, SV Berolina Mitte, SK Union Oldenburg, SG Schramberg-Lauterbach, SC Pfarrkirchen und Wiesbadener SV haben sich ebenfalls um die Ausrichtung einer Zwischenrundengruppe beworben, vielen Dank dafür, können in diesem Jahr aber leider nicht berücksichtigt werden.
Stand: 17.11.2005, Thomas Wiedmann
Die Einzelergebnisse der ersten Vorrunde werden am Montag eingestellt. KJL
Weiterlesen … Pokalmannschaften, Einteilung der Zwischenrunden
17.11.2005
Die beiden Projektgruppen „Struktur“ und „Spielbetrieb“, eingesetzt von den Schachverbänden Baden und Württemberg zwecks Erarbeitung von Vorschlägen zu einer engeren Zusammenarbeit beider Verbände mit dem Fernziel einer möglichen Fusion, trafen sich erstmals zu einer gemeinsamen Sitzung. Hier sind die wesentlichen Ergebnisse, die in den folgenden Sitzungen vertieft und schließlich den Verbandstagen zur Beschlussfassung vorgelegt werden sollen: 1. Beide Projektgruppen werden zukünftig in einer Projektgruppe Schachbund Baden-Württemberg zusammen arbeiten. 2. Im Falle einer Fusion soll der neue Schachverband „Schachbund Baden-Württemberg“ heißen.... http://www.badischer-schachverband.de/artikel/showartikel.php?id=475 http://www.badischer-schachverband.de/artikel/showartikel.php?id=474
Gerhard Gorges
Weiterlesen … Baden und Württemberg - mit gemeinsamen Zielen
17.11.2005
Klaus Kehrein feierte seinen 65. Geburtstag Am 16. November 2005 feierte der Präsident des Pfälzischen Schachbundes, Klaus Kehrein, seinen 65. Geburtstag. Neben Freunden und Bekannten waren auch Kollegen aus dem Präsidium des PSB und der Vorstandschaft seines Vereins, der SG Kaiserslautern, bei der Feier im Hause des Jubilars mit dabei. PSB – Ehrenmitglied Heinz Wild und der Vorsitzende der SG Kaiserslautern, Gregor Johann, erinnerten in kurzen Gratulationsansprachen an gemeinsame Erlebnisse mit Klaus Kehrein. Zu berichten gab es reichlich, schließlich ist der nun 65-jährige seit 1965, also genau 40 Jahre ehrenamtlich für den Schachsport tätig. Damals wurde er zum Bezirksspielleiter im Bezirk Kaiserslautern gewählt. Durch ein Gedicht in Pfälzer Mundart, vorgetragen von seiner Tochter Claudia, lernten die Anwesenden Neues aus dem Leben des PSB – Präsidenten kennen. Nach einem köstlichen Essen rundete eine kleine Weinprobe mit Erzeugnissen aus der Herstellung von Klaus Kehreins Schulfreund Otto Neumann einen gelungenen Abend ab.
Klaus-Peter Thronicke
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16.11.2005
Zur sechsten Runde rückt Elisabeth an Brett 1 vor. Gegen die Chinesin Gu (Foto links) versucht sie Najdorf/ Sosin zu spielen. Leider ist die junge Dame aus Fernost bestens präpariert und Eli erhält keinerlei Vorteil. Nach dem Remis beträgt ihr Rückstand zur Spitze weiterhin einen ganzen Punkt.
Die Inderin Tania Sachdev (Foto links) unterliegt der Polin Kadziolka an Brett 2 und ermöglicht dieser damit den Sprung auf Platz 2. Unsere anderen beiden Starter gewinnen und machen Boden gut. Ich soll ausdrücklich schreiben, dass sie sehr gut gespielt hätten! Das tue ich hiermit! Hannes zelebriert geradezu einen Nimzoinder a la Karpov und Sarah gewinnt mit Läuferspiel. Zur Belohnung gibt es heute Disco! Vor dem freien Tag werden die Teilnehmer in eine Disco gefahren und können abtanzen. Die Stimmung kochte bereits nach kurzer Zeit. Ein wenig schade fand ich einzig, dass nur Schachspieler hinein gelassen worden. Vielleicht war es aber auch gut so!? So kam es zu keinerlei Rangeleien und alles lief normal ab. Sarah und ich nutzten den ersten Bus gegen ein Uhr während Elisabeth und Hannes bis drei Uhr aushielten.
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16.11.2005
Jugendvergleichskampf am 05.11.2005 zwischen Luxemburg, Rheinland-Pfalz und Saarland Am 05.11.2005 hatte die SSJ die Auswahlmannschaften aus Luxemburg und Rheinland-Pfalz zu einem Vergleichskampf eingeladen. Die Initiative zu diesem Turnier ging von Jugendturnierleiter Franz-Josef Becking aus, der bei verschiedenen überregionalen Turnieren erste Sondierungen vorgenommen hatte. Spielort war der große Saal des Bistros ShakesBeer in Heusweiler. Gegen 15.00 Uhr begrüßte der 1. Vorsitzende der SSJ, Walter Sonnhalter, die Gäste und überreichte den Delegationsleitern aus Luxemburg, Christoffel Ady, und Rheinland-Pfalz, Wolfgang Clüsserath, als Willkommensgeschenk ein typisches Bergmannsfrühstück, bestehend aus „änem Ringel Lyoner, änem Weck un äna Flasch Bier“. Mit dieser saarländischen Abart des berühmten Zaubertranks mögen die Jugendleiter Kraft für die zukünftige Jugendarbeit schöpfen. Das gleiche Geschenk erhielt Franz-Josef für die Organisation des Turniers.
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16.11.2005
Schach: Treffen der „Frauen-Mannschafts-Oldies“ / Zeulenroda spielt in Torgelow Rodewisch, Torgelow und Baden-Baden sind am Wochenende die Wettkampforte für Doppelrunden-Turniere in der Frauen-Bundesliga im Schach. Im Rodewischer Ratskellersaal spielen dabei mit dem Dresdner Sportclub 1898, dem Hamburger Schachklub von 1830, dem Universitätssportverein Halle und den Rodewischer Schachmiezen die vier dienstältesten Vertretungen in der Schach-Bundesliga der Frauen, die bei ihrer Gründung in der Saison 1991/92 Damen-Bundesliga im Schach hieß. Dresden und Halle sind von Anfang an bis heute ununterbrochen dabei. Sowohl Hamburg als auch Rodewisch starteten am 29. Oktober 2005 in ihre dreizehnte Bundesliga-Saison. Am Sonnabend ab 14 Uhr treffen Rodewisch und Halle sowie Dresden und Hamburg aufeinander, am Sonntag ab 9 Uhr spielen Hamburg – Rodewisch und Halle – Dresden. Bei diesem „Oldie-Teffen“ könnten immerhin 14 junge Schach-Großmeisterinnen an den Brettern sitzen!
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16.11.2005
Rechtstipps für Vereine, Teil 10 Für wen haftet der Verein? Grundsätzlich haftet der e. V. für alle Handlungen seiner Vereinsorgane mit dem Vereinsvermögen. Zu den Vereinsorganen gehören die Mitglieder des Vorstandes und auch sonstige verfassungsgemäß berufene Vertreter. Die Rechtsprechung weitet dies jedoch sehr stark aus. Praktisch muss der Verein für jeden haften, der mit Wissen oder Wollen oder auch mit Duldung des Vereins für den Verein tätig wird. Dies können auch Übungsleiter sein und sonstige Personen, die für den Verein nach außen hin tätig werden, z. B. ein Fest organisieren, den Bus für einen Vereinsausflug anmieten u. s. w. Nicht erforderlich ist, dass deren Funktion in der Satzung festgeschrieben wird. Beispiel: Im Verein befindet sich das Mitglied A, der gute Beziehungen zu der örtlichen Wirtschaft hat. Der Verein will einen Busausflug für seine Mitglieder organisieren. Der Vereinsvorsitzende beauftragt den lieben Schachfreund A, der im Verein und im Vorstand keine Funktionen hat, seine guten Beziehungen spielen zu lassen und einen preisgünstigen Bus zu ordern und auch das Essen in einem Ausflugslokal zu bestellen. Es ist selbstverständlich, dass der Verein für das Verhalten dieses Vereinsmitglieds haftbar ist. Diese Haftung umfasst auch Schadensersatzansprüche, die dann entstehen, wenn das Vereinsmitglied A z. B. falsche Angaben macht. Nehmen wir an, dass A sagt, es würden 60 Personen beim Ausflug mitfahren. Der Busunternehmer stellt einen Bus für 60 Personen zur Verfügung. Es fahren aber nur 40 Personen mit. Der Busunternehmer wird aber das Entgelt für 60 Personen fordern. Dafür haftet A und für A der Verein. Sollte sich herausstellen, dass der 1. Vorsitzende in A eine unzuverlässige Person beauftragt hat, könnte sogar eine persönliche Haftung von A in Betracht kommen.
Ernst Bedau Bundesrechtsberater DSB
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16.11.2005
Hochzeit in Istanbul Von Nigel Short Übersetzung: André Schulz Die Eröffnungsfeierlichkeiten der Jugendweltmeisterschaft wurde in Golden Age Hotel, gleich am Taksim Hotel mitten im Zentrum von Istanbul abgehalten. Nach dem lauten und kräftigen östlichen Rhytmen einer Musikkombo. trat Mehmet Ali Erbil auf, ein bekannter türkischer TV-Entertainer, der 20 Minuten lang das Publikum mit einer Mischung aus spontanen humorvollen Einlagen, z.B. improvisierten Miniinterviews mit Zuschauern, und vorbereiteten Gags unterhielt. Besonders die türkischen Zuschauern waren begeistert. Kein Wunder: Amhemet Ali Erbisl, ist hierzulande der bekannteste und best bezahlte Entertainer. Nach dem Unterhaltungsteil, der in einer Schaupartie endete, gab es Ansprachen von den Sponsoren und anderen Würdenträgern. Im Anschluss an die Eröffnungsfeier hatte der türkische Spitzenspieler Suat Atalik und die Großmeisterin Ekaterina Polovnikova zu ihrer Heiratsfeier eingeladen. Die Hochzeit fand zwar in der gleichen Stadt, aber auf einem anderen Kontinent statt (in welcher anderen Stadt ist das möglich?). Um dem dichten Autoverkehr zu entgegen wählte ein Teil der Hochzeitsgesellschaft die Fähre über den Bosporus und war dann auch deutlich früher da, als diejenigen, die mit dem Auto über die Brücke gefahren war. Die standesamtliche Zeremonie fand in der Okan Universität statt... Den kompletten Bericht und viele schöne Bilder: http://www.chessbase.de/nachrichten.asp?newsid=4889
Weiterlesen … Chessbase: Nigel Short berichtet aus Istanbul
16.11.2005
9 Leistungsstufen mit 40 brandneuen Lektionen ergänzen die Angebotspalette Vorwort Die positiven Erfahrungen aus dem abgelaufenen 1. Studienjahr und die hohe Zufriedenheit unsere-rer Schüler und Studenten ermutigten uns ein weiteres Studienjahr mit insgesamt neun Leistungsstu-fen und jeweils 40 Lektionen anzubieten. Auch das 3. und 4. Studienjahr wurde bereits konzipiert und soll dann im Herbst 2006 und 2007 folgen, um das Chess Tigers Portfolio komplett abzurunden, zu einem universiellen Schulungssytem für anfangende Spieler bis hin zum gehobenen Amateur in den Leistungsbereichen von DWZ 2100 / Elo 2200. Den Marktverhältnissen Rechnung tragend und die Kundenorientierung in den Vordergrund stellend, werden Vertrauen und Zuverlässigkeit, Kom-petenz und Leistungsstärke, Integration und Innovation sowie Methode und Systematik die hervor-ragenden Eigenschaften unseres Angebots bleiben. Um die Fokussierung auf diese Ziele weiter zu schärfen, verzichten wir vorläufig ein weiteres Jahr auf die Realisierung der Angebote im Hochleistungsbereich DWZ 2300 (FM-Niveau) und DWZ 2500 (IM-Niveau), weil wir mit unserem Chef-trainer GM Artur Jussupow, nach den Erfahrungen des 1. Studienjahres, zu der Überzeugung ge-langt sind, dass die von uns angewandte Methode nicht mehr voll ausreichend in diesem Bereich ist, sondern es hier einem ausgeklügelten Studien-Systems zwischen Gruppen- und Individualtraining unter Berücksichtigung des speziellen Leistungsvermögens des einzelnen Studenten bedarf.
Weiterlesen … Chess Tigers Universität startet ins 2.Studienjahr