18.09.2005
...das ist die Abkürzung für: 14. Deutsche Senioren - Mannschaftsmeisterschaft 2005 der Landesverbände "Wir freuen uns, dieses Jahr ein absolutes Turnierhighlight ankündigen zu können: Vom 18.09.2005 bis zum 24.09.2005 werden die 14. Deutschen Senioren - Mannschaftsmeisterschaften 2005 der Landesverbände in Sottrum ausgetragen! Je Landesverband des Deutschen Schachbundes werden max. 2 Mannschaften um den Titel des "Deutschen Senioren-Mannschaftsmeister der Landesverbände 2005" spielen. Titelverteidiger ist dabei die erste Mannschaft des Schachverbandes Hessen, die bei den diesjährigen Mannschaftsmeisterschaften in Dresden vor den Mannschaften von Rheinland-Pfalz I und Berlin I Sieger wurden." So begrüßt der Schachclub Sottrum seine Besucher der Homepage http://www.sc-sottrum.de/indexf.htm Wir werden versuchen, Sie mit Infos zu versorgen!
Weiterlesen … 14. DSMM 2005 der LV?
18.09.2005
Die Rochade Kuppenheim hat zum zweiten Mal nach 1992 den badischen Pokal gewonnen. Damals hatte die Schachgemeinschaft noch mit einem Achterteam sensationell Freiburg 1887 mit 6:2 in die Schranken gewiesen. Wie vor 13 Jahren verloren die Kuppenheimer auch diesmal keine Partie im Finale - doch dazu bedurfte es eines Bundes mit Fortuna! Zwischenzeitlich sah es nach allem anderen aus als nach einem Rochade-Sieg – doch letztlich bezwang der Oberligist in der Besetzung Hubert Schuh, Hartmut Metz, Velimir Kresovic und Joachim Kick den SV 1947 Walldorf mit 4:0. http://www.badischer-schachverband.de/artikel/showartikel.php?id=468&wahlkat=%
Weiterlesen … Rochade Kuppenheim gewinnt badischen Pokal
18.09.2005
in Dresden, 11.09.2005 bis 17.09.2005. 7 Runden Schweizer System, Turnierleiter: Manfred Müller, Senftenberg. Endstand nach 7 Runden: 1. Müller,Manfred.. 6,0 29,5 2. Kehl,Reinhard... 5,0 26,5 3. Niehaus,Reinhard 4,5 31,0 4. Traub,Heinrich.. 4,5 26,5 5. Kranz,Werner.... 4,5 24,0 6. Kübel,Hannelore. 4,0 23,5 7. Gaußmann,Manfred 4,0 21,5 8. Jenkner,Hans.... 3,0 24,0 9. Herma,Gerhard... 3,0 22,5 10. Sand,Werner..... 2,0 21,5 11. Pelz,Brigitte... 1,5 21,5
Weiterlesen … Blindenschach: Deutsche Senioren-Einzel
17.09.2005
Pressemitteilung zum internationalen Schachländerkampf der Mädchen U20 Vom 1. bis 3. Oktober erlebt die neu gegründete Karpow-Schach-Akademie ihre offizielle Premiere. Zur Eröffnung der Hockenheimer Schachschule, deren Namensgeber der 12. Weltmeister der Schachgeschichte, Anatoli Karpow ist, treffen sich die Mädchen-Nationalmannschaften aus Polen, Russland, Schweden, Norwegen und Deutschland. Hinzu kommt ein regional besetztes Team aus Baden-Württemberg. "Schach halte ich für eines der faszinierendsten Spiele überhaupt", bekennt der baden-württembergische Finanzminister und Schirmherr Stratthaus in seinem Grußwort. Das Spiel sei einfach und kompliziert zugleich, uralt und doch in seinen zahllosen Spielvarianten immer wieder neu. Insbesondere die Vermittlung komplexer Wesenszüge des Brettspiels hat sich die am 13. August des Jahres gegründete Akademie als wesentliches Ziel gesetzt. Der Ex-Weltmeister höchst selbst, als Gründungs- und Ehrenmitglied anwesend, stellte die zahlreichen Möglichkeiten einer Schachakademie in den Fokus. Die Förderung von Schachereignissen in der Rhein-Neckar-Region und die eigene Ausrichtung von Turnieren regionalen, nationalen und internationalen Charakters. In Hockenheim werden Lehrgänge angeboten und Schul- und Breitenschach gefördert. Insbesondere im Jugendbereich möchte er eingetragene Verein den Hochleistungssport in Deutschland unterstützen. Zusammen mit den Vereinen der Region soll außerdem eine Schulschachinitiative gegründet werden. Organisator der Mädchen-Länderspiele, 1. Vorsitzender der KSA und sozusagen Initialzünder eines erhofften Schach-Booms in der Region ist der Hockenheimer Spitzenspieler Dieter Auer. Start des ersten Akademie-Turniers ist Samstagmorgen, am 1. Oktober um 8h45 im Stadthallen-Restaurant "Rondeau". Zuschauer sind herzlich willkommen. Im Rahmenprogramm wird die Formel-1-Strecke besichtigt und die Akademie offiziell und feierlich eröffnet. Neben Finanzminister Stratthaus hat sich auch Oberbürgermeister Dieter Gummer angekündigt.
KJL
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17.09.2005
Der Olympia-Ausschuss des deutschen Schachbundes begleitet die Zeit bis zum großen Ereignis 2008 mit diversen werbewirksamen Aktionen. Selbstverständlich werden diese auch dokumentiert, unter anderem von vielen fleißigen Mitarbeitern in ganz Deutschland. Ein engagiertes Mitglied dieser fleißigen Helfer ist Leni Nathrath. Ihre Hauptaufgabe ist es, die wichtigsten Akteure der Schacholympiade ins Rampenlicht zu setzen, deren Motivation und Interessen zu fokussieren. Diesmal hatte sie Gelegenheit, mit Elisabeth Pähtz zu sprechen. In loser Reihenfolge erscheinen auf www.schachbund.de weitere Interviews und Fotos von Frau Nathrath. Dieses Interview entstand bereits im April 2005, mitten während der Abiturvorbereitungen der stärksten deutschen Spielerin. Zunächst einmal ganz herzlichen Dank für Ihre spontane Zusage am Telefon zu diesem Interview, obwohl Sie mitten im Abiturstress sind! Und da wir schon beim Thema sind: wie stehen die Aktien im Augenblick, welche Prüfungen haben Sie schon und was haben Sie noch vor sich ?
Weiterlesen … Elisabeth Pähtz im Gespräch
16.09.2005
Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe die traurige Pflicht, Sie zu informieren, dass der langjährige Präsident und Förderer des Delmenhorster Schachklub, Herr Karl-Heinz Schaffarzyk, am 12. Sept. verstorben ist. Mit traurigen Grüßen Jürgen Hurrle 1. Vors. DSK Karl-Heinz Schaffarzyk ist 81-jährig in Delmenhorst verstorben. Zeit seines Lebens engagierte sich Karl-Heinz ehrenamtlich. Vor allem unser Schachklub hat seinem 1947 eingetretenen Mitglied und langjährigen Vorsitzenden (1963-1991) außerordentlich viel zu verdanken. Als Hauptsponsor steckte er viel Zeit und Energie in den Aufbau einer Spitzenmannschaft in der Region des Landesschachbundes Bremen und führte und hielt sie in den 80er und 90er Jahren in der Schach-Bundesliga. In der Jahres-Hauptversammlung 2000 wurde Karl-Heinz für seine überragenden Verdienste mit der goldenen Ehrennadel geehrt. Karl-Heinz Schaffarzyk wird am Freitag, 16. September, um 11 Uhr auf dem Friedhof Bungerhof beigesetzt.
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15.09.2005
Tag des Schachs hat sich etabliert!
Viele, viele gute Ideen der Schachwerbung wurden am 27. August 2005 beim bundesweiten Tag des Schachs umgesetzt und damit insgesamt 6.618 Teilnehmer zu einer Schachaktivität bewegt.
Ob auf Marktplätzen, in Badeanstalten, Einkaufspassagen überall standen motivierte Schachspieler aus gut 50 Vereinen und warben für ihren, unseren Sport. Und die Anzahl der Vereine steigt wie auch die bundesweite Streuung. Es gibt kaum noch Regionen, in denen nichts vom Tag des Schachs zu merken ist.
Weiterlesen … Zum Tag des Schachs - das offizielle Fazit
15.09.2005
In Fulda, 23. und 24. September 2005 Liebe Schachfreunde, den Mädchen-Spielbetrieb stellen wir zur Diskussion - aber das verstehen wir nicht als Bedrohung, sondern als Chance für ihn. Den nach unserer Auffassung besteht hier Handlungsbedarf. Die Deutschen Vereinsmeisterschaften und häufig auch diejenigen der Länder haben in den letzten Jahren unter schwankender Beteiligung gelitten. Termin: Freitag, den 23.09.2005 um 18.30 bis ca. 22.00 Uhr und Samstag, den 24.09.2005 von 9.00 bis ca. 15.00 Uhr Tagungsort: Parkhotel Kolpinghaus Fulda Betriebs-GmbH, Goethestraße 13, 36043 Fulda
Weiterlesen … Einladung zum Workshop Mädchenschach
15.09.2005
Hallo Schachfreunde... weiter geht's mit der Berichterstattung von den Turnieren in Grunwald (Polen) und Dresden. Dabei gibt es eine Besonderheit zu vermelden. Dem deutschen Vertreter Jürgen Pohlers gelang eine nicht alltägliche Leistung. Er schaffte in den Runden 5 und 6 2,5 Punkte! Im Ernst - irgend etwas scheint da mit der Tabelle der Runde 4 (hoffentlich nicht der Runde 6) nicht in Ordnung gewesen zu sein. Nach 4 Runden stand "Pohli" noch mit 1,5 Punkten in der Rangliste, nach 6 Runden sind es nun deren 4. Mal sehen, was er nach seiner Rückkehr zu berichten hat.
Einen schönen Abend wünscht Toni Lindenmair
Weiterlesen … Die Zwischenstände der Blindenschachturniere
15.09.2005
Nach einer relativ ereignislosen Busfahrt über 20 Stunden kamen wir gut gelaunt in Herceg Novi an. Überraschenderweise lauerte genau auf dem letzten Kilometer noch die Gefahr. Es gab eigentlich keine Buszufahrt für unser ****-Hotel, was an sich schon verwunderlich ist. Grund war ein Steintor aus dem 17.- Jhd, welches unser Dreiachser nur durch hydraulische Achsenabsenkung unterfahren konnte; und das auch nur um Haaresbreite. Üblicherweise verkehren dort nur kleinere Shuttlebusse, aber das konnten wir nicht ahnen. Alles in allem erweisen sich die serbischen Organisatoren als gewohnt professionell und es sieht nach einer harmonischen Meisterschaft aus. Hotel und Spielort ist eines, der Strand gleich vor der Tür, Sonne satt - was will man mehr.
Weiterlesen … "LIVE" aus Herceg Novi - Bernd Vökler berichtet
15.09.2005
Exklusiv auf www.schachbund.de : Materialien fürs Jugend- und Vereinstraining. Vorgestellt von Jörg Sommer, der mit rund 150 veröffentlichten Titeln einer der erfolgreichsten Kinder- und Jugendbuchautoren Deutschlands ist. Jörg Sommer (http://www.kopietz-sommer.de) stellt Samstag für Samstag sehr viele und interessante Beispiele vor, die zeigen, dass die richtige Schnuppernase zum Jugend- und Vereinstraining auch Erfahrungssache ist. Eine richtig große Welle guter Rezensionen zu Trainingsideen dürfen die vielen Besucher unserer Homepage ab Samstag begrüßen. Los geht es mit..... naja, soviel wollen wir dann doch nicht verraten. Aber lesen Sie sich ein, es lohnt sich. Mit etwas Glück kann man ab und an auch die noch nicht kostenlosen Materialien über uns beziehen: Mindestens eine Verlosung als Anreiz wird mit dabei sein. Samstag auf www.schachbund.de - Jörg Sommer gibt: IMPULSE.
Weiterlesen … Ab Samstag setzt es : IMPULSE
14.09.2005
Gestern wurde die Jugend-Europameisterschaft in Herceg Novi, Serbien und Montenegro, eröffnet. Auf der Homepage des Turniers gibt es bereits Bilder von der Eröffnungsveranstaltung. Den Fotograf scheint besonders der Auftritt der Mädchen-Tanzgruppe begeistert zu haben.
Weiterlesen … Die Jugend-EM am ersten Tag
14.09.2005
"Nicht nachlassen!", lautet das Motto bei der Aktion, die vom Schachbezirk Oberfranken ausgegangen ist: Schachspieler kämpfen darum, das ihre, unsere Sportart im Fernsehen nicht ausgeblendet wird. Was hat sich inzwischen getan? Nur wenige Schachfreunde haben Antworten vom WDR erhalten, der - nach eigenen Angaben - noch keine Entscheidung über die Zukunft des Schachs im Fernsehen getroffen hat. Ich selbst durfte mein erstes Radiointerview zu diesem Thema geben. Die Aktion wurde im Schach-Magazin 64 erwähnt. Und ich habe eine E-Mail aus dem Bundesinnenministerium bekommen. Eine Sprecherin von Innenminister Schily hat mir unter anderem geschrieben: "Aus seiner Sicht verpflichtet die Verknüpfung mit der Gebührenfinanzierung die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten, auch und gerade die Bereiche abzudecken, die ansonsten in den Programmen keine Berücksichtigung finden würden. Sport, und damit auch Schach als nicht-olympische Sportart, gehört zu dem Bereich, über den der öffentlich-rechtliche Rundfunk umfassend und in seiner gesamten Bandbreite zu berichten hat." Eine besondere Idee hatte Schachfreund Tobias Feigel aus Tröstau: Er hat eine eigene Homepage ins Leben gerufen, um das TV-Schach zu retten - super! - Radio-Beitrag anhören: http://www.sk-kulmbach.de/schach.mp3 - Feigels Homepage zur Thematik: www.rettethortundpfleger.de - Pressemitteilung zu diesem Thema: hier - E-Mail an den WDR:
fernsehen@wdr.de - Brief an den WDR: WDR-Fernsehen, Appellhofplatz 1, 50600 Köln. - Diskussion im BVO-Forum (schon fast 1300 Zugriffe!): hier - Zum Schach-Magazin 64: www.schach-magazin.de - Diskussion im freechess-Forum: www.freechess.de
Aus Jan Fischers Newsletter 19/2005 für den Schachbezirk Oberfranken
Weiterlesen … Der Kampf um TV-Präsenz geht weiter
14.09.2005
Andreas Reuß gewann die württembergischen Einzelmeisterschaften Neun spannende Schachtage, bestens organisiert von den Schachfreunden Jedesheim, sorgten für gute Stimmung bei den Teilnehmern und Zuschauern der WEM 2005. Eine nette »Brisanz« lag darin, dass diese Meisterschaften auf »bayerischem Boden« stattfanden. Aber der SV Jedesheim ist schon lange nicht mehr aus dem Bezirk Oberschwaben und dem Schachverband Württemberg wegzudenken. Das Team um Bernhard Jehle und Hans-Peter Kritzler (Vorstand des Gesamtvereins) leistete sehr gute Arbeit in der historischen Schranne und organisierten auch ein ansprechendes Rahmenprogramm. Höhepunkt war ein Schachabend mit dem Deutschen Meister Arthur Jussupow. Daneben gab es eine Besichtigung des Bienenmuseums, ein offenes Blitzturnier sowie eine Weinprobe....
Holger Namyslo - Mitglied im Verbandsspielausschuss, bilanziert die württembergischen Einzelmeisterschaften: http://wem.svw.info/wem_05/05_bericht.shtml
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12.09.2005
seit Sonntag läuft in Dresden die VII. Seniorenmeisterschaft des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenschachbunds (DBSB). 11 Spielerinnen und Spieler sind am Start. Zwischenstand nach 2 Runden: 1. Niehaus,Reinhard 2,0 1,0 2. Traub,Heinrich.. 1,5 2,5 3. Kehl,Reinhard... 1,5 1,5 4. Jenkner,Hans.... 1,5 1,5 Nachstehend noch ein kurzer Bericht vom Integrationsturnier des Österreichischen Blinden- und Sehbehindertenverbands (ÖBSV), für den ich mich ganz herzlich bei Günter Asbrand bedanke. Integrationsturnier in Österreich vom 21.08. - 27.08.2005 fand das 5. Integrationsturnier des ÖBSV mit 31 Teilnehmern in Loich / Niederösterreich statt.Es siegte nach 7 Runden Schweizer System ÖM Christian Srienz ( ELo 2255 ) mit 5 1/2 Punkten aufgrund der besseren Wertung vor den Punktgleichen FM Karl Roehrl ( 2223 ) und dem besten ÖBSV - Spieler Albert Unger ( 1801 ) der sensationell in der letzten Runde gegen den Österreichischen Vizemeister IM Martin Neubauer gewinnen konnte, der mit 5 Punkten Vierter wurde. Von den 4 Deutschen Teilnehmern wurde Günter Asbrand mit 4 Punkten 12ter, Hans Jagdhuber und Heinrich Traub mit je 3,5 Punkten 16ter bzw 21ter und Monika Traub mit einem Punkt 31te. Das Turnier war hervorragend organisiert und fand in guter Atmosphäre statt. Die Teilnehmer hoffen darauf, dass das nächste Integrationsturnier des ÖBSV turnusgemäß auch 2007 wieder stattfindet.
Anton Lindenmair
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