16.07.2005
Hallo Schachfreunde,V. Mannschafts-Weltcup im Blindenschach vom 13.-20.07.2005 in Eretria (Griechenland)
Dieser Weltcup ist eigentlich die Mannschaftsweltmeisterschaft im Blindenschach. In diesem Jahr war ein Turnier erstmals mit 16 Teams vorgesehen. Neben dem Gastgeber sollten die Mannschaften teilnehmen, die sich bei der letzen Blindenschacholympiade (2004) entsprechend ihrer Platzierung qualifiziert hatten. Leider hat ausgerechnet Mitfavorit Russlandim letzten Moment abgesagt. Die 15 verbliebenen Mannschaften spielen nun 8 Runden - Schweizer System.
Die deutsche Mannschaft erwischte gleich in Runde 1 einen spielstarken Gegner und verlor gegen die an Nummer 3 gesetzte Mannschaft aus Serbien-Montenegro mit 1:3. Dieter Bischoff und Jürgen Pohlers remisierten mit den schwarzen Steinen an den Brettern 1 und 3, während Frank Schellmann und Toni Lindenmair verloren.
Leider scheinen die Veranstalter in Griechenland den Übergang von den beiden Weltmeisterschaften zum Weltcup nicht verkraftet zu haben - keine Aktualisierung der Homepage. In der nächsten Mail hoffe ich mit ausführlichen Ergebnissen dienen zu können.
...
Sollte in Deutschland jemand über hohe Temperaturen klagen - in Griechenland ist es "leicht wärmer".
Herbert Lang
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16.07.2005
Meier, Annemarie Sylvia
2300
2287
18W1
1.0
0.0
0.00
Germann, Heike
2109
1999
19S1
1.0
0.0
0.00
Krege, Sandra
2063
2022
20S1
1.0
0.0
0.00
Müller, Elke
1967
1897
17S1
1.0
0.0
0.00
....das sind die verlustpunktfreien Teilnehmerinnen nach der ersten Runde der deutschen Einzelmeisterschaft. In Runde 2 trifft Krege auf Meier und Germann auf Müller:
http://www.schachclub1957.de/
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15.07.2005
Lea aus Nürnberg als erste Nicht-Asiatin bei WM im Chinaschach
Allein gegen Asien: Bei der diesjährigen Weltmeisterschaft im chinesischen Schach »Xiangqi«, die am 31. Juli in Paris startet, tritt - neben 76 männlichen WM-Kandidaten aus 20 Nationen - unter den 14 teilnehmenden Frauen mit LEA SCHMIDT aus Nürnberg zum ersten Mal eine Nicht-Asiatin an. ND-Autor RENÉ GRALLA traf die 18-jährige Schülerin.
http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID=75056&IDC=6
Lebende Schachfiguren auf Marktplatz
Grüne wollen Konzept "Schachstadt Worms" verwirklichen / OB Kissel: "Grober Unfug"
Keinen Anklang im Stadtrat fand ein Antrag der Grünen, der darauf abzielte, Worms zur "Schachstadt" zu machen; unter anderem dadurch, dass auf dem Marktplatz ein riesiges Schachbrett zum Spiel mit Lebendfiguren aufgetragen werden sollte.
http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=1970395
Alexander Dgebuadze Schachlandesmeister
Der Schachklub Rochade Eupen-Kelmis war in diesem Jahr bei den Einzellandesmeisterschaften in Aalst in der Experten-Klasse durch seinen Internationalen Großmeister Alexander Dgebuadze vertreten. Alexander Dgebuadze, der seit einigen Jahren die belgische Nationalität besitzt, gehört schon seit fast zehn Jahren zu den Stützen der ersten Mannschaft, mit der er schon sechs Titel als belgischer Mannschaftslandesmeister erringen konnte....#
netecho
98 Mal schlug der Blitz beim David ein
30 Grad im Schatten. Doch das Gewitter, das gestern über Dortmund niederging, hatte nichts mit dem Wetter zu tun. Es donnerte im Foyer des Rathauses - auf den Schachbrettern.
WAZ
Schach für den Scheich
GENIESTREICH / Christian Donninger entwickelte ein ausgeklügeltes Computerschachprogramm mit dem die Nummer 7 der Weltrangliste bezwungen wurde. ALTMELON / Christian Donninger, ein studierter Mathematiker mit Doktorat, entwickelte für einen Scheich aus Abu Dhabi ein Computerschachprogramm....
http://www.noen.at/redaktion/n-zwe/article.asp?Text=178057&cat=353
Wer aufbegehrt, bekommt Ärger Wer dem Kreml den Kampf ansagt, bekommt in Russland schnell Ärger. Das erfahren derzeit Ex-Schachweltmeister Garry Kasparow und der frühere Premierminister Michail Kasjanow: Selbst der Prominentenbonus schützt nicht vor Ärger, Eierwürfen und Anklage.
hz-online
Lech Sopur zieht auf Rang zwei
Schach: Kai Wornath und Frank Rosenberger von Springer Bad König spielen gegen den neuen hessischen Vizemeister remis. Der Sieger des 14. Heinerfest-Schachpokals, Lech Sopur, überzeugte auch bei den hessischen Schnellschach-Meisterschaften in Oberursel. Der Neuzugang des SV Griesheim zog auf Platz zwei...
http://www.echo-online.de/suedhessen/detail.php3?id=312250
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15.07.2005
Liebe Schachfreundinnen und Schachfreunde,
im Landesschachbund Bremen hat sich ein Wechsel ergeben:
der langjährige Turnierleiter Thomas Becker ist aus beruflichen Gründen von seinem Amt zurückgetreten. Der Landesschachbund bedauert das sehr und dankt ihm ausdrücklich für seine verdienstvolle Arbeit und weiß ihn glücklicherweise weiterhin als tatkräftigen und kenntnisreichen Berater an seiner Seite. Der neue Landesturnierleiter ist nun (kommissarisch)
Tim Boese, Blücherstr. 15, 28203 Bremen, Tel. 04202 - 818 29, e-mail:
tim.boese@mlp-ag.com
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15.07.2005
Am 09. und 10.07.2005 fand die Saisonabschlussfahrt der Nachwuchsabteilung Schach der BSG Chemie Leipzig e. V. nach Naunhof statt. Dabei wurde das Schicksal eines leukämiekranken Mädchen (siehe www.helft-xenia.de) bekannt. Spontan schrieben die Kinder und Eltern einen Brief an Xenia und sammelten insgesamt 32,00 Euro. Die Reaktion der Eltern von Xenia können Sie unter hier nachlesen. Ich denke, dass das eine Super Aktion der Schachabteilung ist und Würdigung verdient.
Harald Wolf
Spendenkonto:Kontoinhaber: Antje KunertBank: Postbank NürnbergBLZ: 76010085
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14.07.2005
Angeführt von den beiden Weltklassegroßmeistern Viswanathan Anand und Alexei Shirov stellen sich am 30. Juli 2005 ab 14 Uhr Spielerinnen und Spieler der beiden Bundesligateams des Ooser Schachclubs Baden-Baden der einzigartigen Herausforderung eines Mannschaftssimultans an bis zu 100 Brettern! Nicht die Spielstärke des Einzelnen sondern die Teamleistung ist an der Reinhard Fieser-Brücke zwischen Kurhaus und der Innenstadt von Baden-Baden gefordert. Bürger und Gäste der Stadt Baden-Baden sowie alle interessierten Schachfreunde aus nah und fern haben die einzigartige Chance gegen eine Bundesligaauswahl anzutreten. Natürlich kostenlos! (Thilo Gubler)
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14.07.2005
Liebe Schachfreunde, der Tod ist Teil des Lebens, die Trauer ist die Kehrseite der Freude. So ist in diesen Tagen im Bremer Schach neben den Jubel über die Deutsche Meisterschaft von Werder Bremen oder die der Grundschule Baumschulenweg die Trauer über den Tod unseres allseits hoch geachteten Schachfreundes Egon Ditt getreten, von dem wir uns nun endgültig verabschieden mussten. Den Geleit zu seiner letzten Reise gaben ihm neben seiner Familie und vielen Schachfreunden auch Vertreter aus seiner beruflichen Karriere, Nachbarn, Freunde und Bekannte, sowie Repräsentanten vom Deutschen Schachbund, Repräsentanten des Betriebsschachs, des Landesschachbundes, Vereinsvorsitzende, um Egon Ditt auf seinen letzten Abschnitt zu begleiten und den Schmerz der Familie aufrichtig zu teilen. Mit ihm hat die Bremer Schachszene, der Deutsche Schachbund und die FIDE eine große Persönlichkeit von Weltformat verloren. Seiner Familie ist der liebende Vater, Großvater, Schwiegervater und der Gatte, uns allen ist der Mensch verloren gegangen. Egon Ditt war sowohl in allen Ehrenämtern als auch im Beruf offen für moderne Neuerungen. Über seine sportlichen Leistungen als mehrfacher Bremer Meister und Bundesligaspieler wurde bereits vielfältig berichtet. Sein Einsatz wurde durch vielerlei Ehrungen gewürdigt und wir dürfen uns sicher sein, dass uns sein Angedenken nicht verloren gehen kann. Aber wir wollen auch seine Heiterkeit, seine Entschlusskraft und seine Nähe zum Einzelnen, selbst in dem kleinsten Verein, nicht vergessen. Auch als er schon die höchsten Ämter auf nationalem und internationalem Niveau innehatte, war er auch für den einzelnen Schachspieler im kleinsten Verein selbstverständlich jederzeit ansprechbar. Seine beispielhafte Arbeit und sein klarer, aufrichtiger Charakter sichern ihm einen unauslöschlichen Platz in unseren Herzen und Gedanken.
Wir verabschieden uns von Egon Ditt und verneigen uns in Trauer.
Für den Landesschachbund Bremen und alle anderen Landesverbände - Der Präsident - Hans-Joachim Steingräber
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14.07.2005
Da schau her!
- Ausrichter gesucht -
Im Rahmen des deutsch-polnischen Jahres haben das Bundesministerium für Bildung und Forschung und das polnische Wissenschaftsministerium vereinbart, am 17. September 2005 einen Internet-Wettkampf an 500 Brettern durchzuführen. Dabei sollen jeweils zwei Schnellschachpartien ausgetragen werden.
Auf polnischer Seite werden alle 500 Spieler in Warschau zusammenkommen, in Deutschland sind mehrere öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen geplant.
Die Idee dieser Veranstaltungen besteht darin, die Verbindung zwischen dem Schachsport, der Computerwissenschaft und dem Internet darzustellen.
Der Deutsche Schachbund sucht Ausrichter, die daran interessiert sind, eine der Veranstaltungen zu übernehmen. Wir erwarten, dass ein Angebot für mindestens 30 Spieler (je mehr desto öffentlichkeitswirksamer) gemacht wird.
Etwa die Hälfte der Teilnehmer sollten Jugendliche sein. Von den Spielern wird erwartet, dass sie ihren Computer (Notebook) mitbringen. Die polnische Seite wird den Server und die für einen derartigen Wettkampf notwendigen EDV-Programme zur Verfügung stellen.
Der Deutsche Schachbund sieht in dieser von den beiden Ministerien entwickelten Idee eine gute Möglichkeit, Schach medienwirksam darzustellen und hofft, dass es möglich sein wird, Ausrichter für 500 Bretter zu finden. Interessierte Vereine werden gebeten, sich wegen weiterer Einzelheiten direkt an die DSB-Geschäftsstelle in Berlin zu wenden.
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14.07.2005
Nur noch zwei Tage...
Schach rockt!
Gemeinsam mit den örtlichen Vereinen werden die Teilnehmer der Tour de Schach die Bevölkerung der Etappenorte für Schach begeistern. An öffentlichen Plätzen, in der Fußgängerzone oder auf dem Marktplatz, werden Tische und Bänke, Spielmaterial, Plakate, Stellwände und eine kleine Bühne aufgebaut. Das offizielle Begleitfahrzeug, der „Olympia-Bus“, hat alles geladen, was für ein richtiges Schachevent notwendig ist. Ein kleines Rahmenprogramm rundet diese Schachpräsentation an jedem Etappenort ab.
Drei Wochen oder einen Tag?
Auch wenn die Tour de Schach drei Wochen dauert, muss niemand über die ganze Zeit in die Pedalen treten. Herzlich willkommen sind alle, unabhängig davon, ob sie nur für eine einzige Tagesetappe mitfahren oder in den Etappenorten zum Schachspielen kommen. Wer aber in seinen Sommerferien Lust und Zeit hat, ein paar Tage lang viel Schach, frische Luft und nette Leute zu erleben, der kann sich natürlich auch gerne länger anschließen.
André Martin, Landesverbandspräsident aus Sachsen, hat zusammen mit dem Organisationskommitee der Stadt Dresden die Fakten der Tour 2005 zusammengetragen und eine liebevolle Präsentation gebastelt, um den Interessierten die "Tour de Schach" schmackhaft zu machen. Die Präsentation ist eine *.ppt-Datei, Sie benötigen hierzu "Microsoft Power Point", das gewöhnlich auf den Windowsrechnern zusammen mit dem Office (Word, Excel, Outlook, Frontpage) installiert ist:
Sternfahrt_2005.ppt
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14.07.2005
Ein Knaller des vergangenen Jahres waren die Dresdner Aktivitäten zum Tag des Schachs. Aufgrund des baldigen Termins für 2005, am 27. August, und auch ganz einfach, weil der Bericht so schön war, hier nochmal das Resumee der Dresdner Schachfreunde: Tag des Schachs in Dresden Bisher fiel Dresden ja als Stadt der Meisterschaften und Erfolge auf, diesmal wollte eine Truppe um den Jugendlichen Stefan Dressel herum aus vielen Dresdner Vereinen zeigen, dass Dresden auch eine Hochburg des Breitenschachs sein kann. Übrigens wurden sie dazu animiert durch die Werbeveranstaltungen eines Teams der Deutschen Schachjugend rund um die Frauen-EM zu Anfang dieses Schachjahres.
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14.07.2005
Vorbericht zur Jugendweltmeisterschaft Belfort 18.-28.07.2005
Am Montag fahren 35 deutsche Starter begleitet von 8 Trainern und einigen mitreisenden Eltern zur Weltmeisterschaft 2005 ins französische Belfort.
Im Vorfeld gab es einige Unruhe im deutschen Lager. Die Organisatoren waren offensichtlich vom riesigen Ansturm auf ihr Turnier völlig überrascht worden und mussten Quartiere anbieten, deren Entfernung zum Spielort ( über 50 km ) und deren Qualität ( Etap-Hotels in Gewerbegebieten ) einem Anspruch an WM-Bedingungen nur schwer genügen...
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14.07.2005
IM Leonid Milov gewinnt den Wettbewerb: Endtabelle HESSISCHE SCHNELLSCHACH EINZELMEISTERSCHAFT IM Leonid Milov vom SC Noris Tarrasch Nürnberg ist der Sieger der letzten Entscheidung dieser Saison in einem Einzelturnier des Hessischen Schachverbandes. Er siegte im 17. Werner - Adolar - Falck - Gedenkturnier, diesen Beinamen trägt die Hessische Schnellschachmeisterschaft bekanntlich seit Einführung im Jahre 1989, mit großem Vorsprung, nämlich 1.5 Punkten, blieb ungeschlagen und remisierte nur viermal.....
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13.07.2005
Am Dienstag, 12.07.2005, fand in Bremen eine würdige, ergreifende und anrührende Bestattungsfeier für Egon Ditt statt. Der DSB war vertreten durch seinen Präsidenten Alfred Schlya, der einen Kranz niederlegte, und seine beiden Vizepräsidenten Dr. Hans-Jürgen Hochgräfe und Heinz-Jürgen Gieseke.Gekommen war auch die früheren Vizepräsidenten Dr. Heinz Meyer und Siegfried Wölk. Weiterhin erwiesen Egon Ditt die letzte Ehre: DSB-Geschäftsführer Horst Metzing mit Gattin (beide unterbrachen ihren Erholungsurlaub), Bundestrainer Uwe Bönsch und Rechtsberater Ernst Bedau (er wurde zusammen mit Egon Ditt auf dem Kongress 1989 ins DSB-Präsidium gewählt). Der Landesschachbund Bremen wurde durch seinen Präsidenten Hans-Joachim Steingräber repräsentiert.
Ernst Bedau
Das Begräbnis von Egon Ditt ist in einem würdevollen Rahmen abgelaufen. Neben den Funktionären waren auch viele nur lokal bekannte Schachspieler erschienen, um jenem Freund die letzte Ehre zu erweisen, mit dem sie - zum Teil vor vielen Jahren - manche gemeinsame Stunde vor dem Brett zubringen durften.
Ralf Mulde
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12.07.2005
Rechtstipps für Vereine - Teil 7: Grundsätzliche persönliche Haftung des Vorstands im Steuer- und Sozialversicherungsrecht Für alle steuerlichen Pflichten und die Abführung von Sozialversicherungsbeiträgen haftet zunächst einmal der Verein. Finanzamt und Sozialversicherungsträger können sich aber auch direkt an die Mitglieder des Vorstands halten. Diese haften immer auch persönlich. Dies bedeutet, dass z. B. der 1. Vorsitzende sich nicht damit entschuldigen kann, dass er sich auf den Kassenwart verlassen habe. Es gibt sogar Urteile, nach denen der Vorsitzende persönlich haftet, selbst wenn er sich eines Steuerberaters bedient hat und dieser Fehler gemacht hat. Der Vorsitzende haftet zunächst einmal persönlich gegenüber dem Finanzamt oder dem Sozialversicherungsträger und muss anschließend beim Steuerberater Regress nehmen. Dies kann immer dann ärgerlich sein, wenn aus irgendwelchen Gründen der Regress nicht durchsetzbar ist.
Ernst Bedau
Bundesrechtsberater DSB
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12.07.2005
Hallo Schachfreunde, auch in der letzten Runde ging es bei den Blindenschach-Weltmeisterschaften in Eretria nochmals richtig zur Sache, wobei vor allem die Kämpfe um die Plätze zwei und drei für Spannung sorgten. Bei den Damen wurde die WGM Zsiltzova aus der Ukraine ihrer Favoritenrolle gerecht. Auch in der letzten Runde holte sie den vollen Punkt und schaffte mit dem Rekordergebnis von 8,5 aus 9 eine erfolgreiche Titelverteidigung. Silber holte noch die Belgierin Mieke Maeckelbergh dank besserer Wertung gegenüber der jungen Polin Anna Stolarczyk, die in der letzten Runde überraschend verlor.
Weiterlesen … Ein Fazit der Frauen & Jugend - Blindenschach - WM