19.05.2005
Alt trifft Jung: Kortschnoi zu Gast auf den Deutschen Jugendmeisterschaften
Seit dem gestrigem Dienstag weilt der ehemalige Vizeweltmeister Viktor Kortschnoi in Willingen (Upland). Dort finden derzeit die Deutschen Jugend-Einzelmeisterschaften statt. Bereits gestern kommentierte er spontan zwei Partien an der Spitzenbretter, heute wird er am Nachmittag um 15.00 Uhr simultan gegen 30 junge Spieler der Altersklassen U10 und U12 antreten. Zuschauer sind herzlich im Sauerland Sternhotel willkommen!
Text:Jacob Roggon, Presseteam der Deutschen Jugend-Einzelmeisterschaft
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18.05.2005
Kumma!
Bernard Verfürden von www.deep-chess.de hat einen Bericht zum GroßenbaumerPfingst-Open verfasst; im besten Willi-Knebel-Ruhrpott-Deutsch. Hier derDirekt-Link: http://www.deep-archiv.de/2005/grossenbaum/grossenbaum.htm
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18.05.2005
Schach den Großmeistern
Bayernweit einmalig: Am Samstag, den 28. Mai 2005, macht die Simultantournee des Deutschen Schachbunds (DSB) in der Saale-Stadt Hof Station. Der DSB bewirbt damit die Schacholympiade 2008 in Dresden. Für den Simultantournee-Halt in Hof hat der lokale Ausrichter, der PTSV-SK Hof 1892, ein Programm der Extraklasse zusammengestellt....
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17.05.2005
Ex-Weltmeister Anatoli Karpow eröffnete am Pfingstsonntag eine Schachschule im Theaterschloss Briesen (Brandenburg). Anlässlich dieses Ereignisses stellte sich der knapp 54jährige Moskauer am Abend in einem Simultanturnier 20 Gegnern. Nach zweieinhalb Stunden hatte er 19 Spiele gewonnen und ein Remis abgegeben. In Zukunft will Karpow regelmäßig Schachinteressierte in Briesen begrüßen. Die Simultanvorstellung fand im Rahmen der Feierlichkeiten zur Gründung der Deutsch-Russischen Grafschaft Briesen statt. Karpow unterstützt mit seiner Schachschule auch das Anliegen der Grafschaft, die wirtschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit beider Länder zu stärken. Dagobert Kohlmeyer berichtet vom Simultan und hat Anatoli Karpov interviewt. Themen waren u.a. die gegenwärtige FIDE-Politik, Karpovs eigene Ambitionen als möglicher FIDE-Präsident, sein Urteil zur Rolle Kasparovs als Politiker und zum Einfluss des Computers auf das Schach. Dr. René Gralla interviewte Dr. Roland Lipp zur Idee einer "Deutsch-Russischen-Grafschaft". Dieses Interview erschien im Neuen Deutschland.
Quelle: www.Chessbase.com
Weiterlesen … Vom Karpow-Simultan in Briesen - Presserückschau
17.05.2005
Wie jeder Schachinteressierte weiß: Zur Zeit findet die deutsche Jugendeinzelmeisterschaft in Willingen statt. Auch in diesem Jahr haben die fleißigen Helfer eine Art Tageszeitung auf die beine gestellt - das Jamaikajournal. Noch bin ich nicht dahinter gestiegen, welchen Ursprung dieser Name hat - aber ich bleibe am Ball. Heute erschien die vierte Ausgabe:
http://www.dem2005.de/impressionen/jamaika/jamaika-4.pdf
Alle Infos und Zwischenstände, mit Liveübertragung der Spitzenbretter auf der offiziellen Homepage:
www.dem2005.de
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17.05.2005
Einladung zur Ausstellung Schachpartie durch Zeiten und Weltenim Museum für Kunst und Gewerbevom 5. Mai bis zum 28. August 2005-05-12 und zu Begegnungen mit Mannschaften des Hamburger Schachklubs von 1830 e.V.(oder auch anderer Hamburger Vereine) Der 175. Geburtstag des Hamburger Schachklubs von 1830 e.V. ist Anlass für die größte bisher gezeigte Ausstellung zur kulturellen Bedeutung des Schachspiels. Das Museum für Kunst und Gewerbe zeigt mit über 400 Exponaten : Schachspiele, Gemälde, Grafik und Bücher - ein Jahrtausend der Geschichte des Schachspiels und seine Wege von Indien nach Europa. Wir verdanken die Ausstellung der Initiative unseres Vorsitzenden in den 70er Jahren Hans Krieger und seiner Frau Marianne. Ermöglicht wird sie durch das Sponsoring der HSH Nordbank. In einem der fünf Ausstellungsräume präsentiert sich der Klub mit einem vielfältigen Angebot: von freien Partien mit Mitgliedern und gelegentlich auch Meistern über Computer- und Internetschach bis hin zur Einführung von ganzen Schulklassen ins Schachspiel. Wir danken dem Museum für Kunst und Gewerbe für diese besondere Gelegenheit, das Schachspiel an den Hamburger Schulklassen heimisch zu machen. Wir laden jedoch nicht nur Schulklassen, sondern auch Schachvereine ein. Besuchen Sie die Ausstellung „Schachpartie durch Zeiten und Welten“ und spielen Sie ein Freundschaftsmatch mit einer unserer 24 Mannschaften. Wir spielen auf allen Ebenen von der 1. Bundesliga bis in die Kreisklasse. Wir können an acht bis zwanzig Brettern spielen, Partien mit (mehr oder minder) klassischer Bedenkzeit, Schnellpartien oder Blitz nach Scheveninger System. Als Alternative zu einem Mannschaftskampf könnten wir auch ein Simultan- oder Handicap-Match mit einem unserer Meister arrangieren. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns, wenn Sie Interesse an einem ggf. verlängerten Hamburg-Wochenende haben:
ChZickelbeinHSK@aol.com
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17.05.2005
Oberbürgermeister beruft Organisationskomitee für Schacholympiade 2008
Bildunterschrift: v.l.n.r. Dr. Dirk Jordan (Vorsitzender OK), Herr Keeve (FIDE- Veranstaltungen), Herr Verleger (Unterbringung, Betreuung), Herr Schulz (Öffentlichkeitsarbeit), Herr Fürnhammer (Technische Leitung), Prof. Freyer (Marketing), Herr Metzing (Turnierorganisation), Herr Martin (Rahmenveranstaltungen), Herr Roßberg (OB), Herr Lehmann (Bürgermeister)Es fehlt: Herr Troschel (Finanzen)
Oberbürgermeister Ingolf Roßberg setzte gestern in seinen Amtsräumen im Rathaus der Landeshauptstadt offiziell das Organisationskomitee (OK) zur Vorbereitung und Durchführung der Schacholympiade Dresden 2008 ein. Die einzelnen ehrenamtlichen Mitglieder wurden entsprechend ihrer künftigen Verantwortung berufen. Im Anschluss fand die konstituierende Sitzung statt, auf der die vorliegende Organisationsstruktur ratifiziert und erste Aufgaben und Termine festgelegt wurden.Zum Vorsitzenden des Organisationskomitees wurde Dr. Dirk Jordan ernannt. Neun weitere Mitglieder wurden gemäß der bestätigten Organisationsstruktur ins OK berufen. Der Geschäftsführer des Deutschen Schachbundes Horst Metzing zeichnet für die Turnierorganisation verantwortlich. Die technische Leitung übernimmt Felix Fürnhammer von ZFoundry Dresden. Für das Marketing konnte TU-Professor Dr. Walter Freyer gewonnen werden. Die Verantwortung für die Unterbringung und Betreuung der über 1.500 Aktiven aus 140 Ländern bekam Jörn-Torsten Verleger vom Sportamt der Landeshauptstadt angetragen. Der Olympiabeauftragte der Ostsächsischen Sparkasse Dresden, Martin Keeve, wird sich maßgeblich um die Veranstaltungen des Weltschachverbandes FIDE kümmern. Presseamtschef und OB-Sprecher Kai Schulz trägt die Verantwortung für die Öffentlichkeitsarbeit. Der Finanzchef des OK wurde Klaus Troschel vom Zentrum für Mikroelektronik Dresden. Dem Präsidenten des Schachverbandes Sachsen, André Martin, obliegen die Rahmenveranstaltungen rund um die Schacholympiade.In den folgenden Tagen und Wochen wird jedes Mitglied des OK die entsprechende Struktur mit weiteren Personen untersetzen und seinen jeweiligen Verantwortungsbereich mit Leben erfüllen. Somit ist es dem Ausrichter der Schacholympiade des Jahres 2008 in kürzester Zeit gelungen, Vertreter von Sport, Politik, Wirtschaft und Verwaltung für die Organisation dieses einzigartigen Großereignisses zu vereinen.
Im Anschluss an die Gründeung des Ok-Komitees ergänzte André Martin für die Rahmenveranstaltungen:
"Für meinen Bereich Rahmenveranstaltungen werde ich in den nächsten Wochen ein Konzept erarbeiten damit die Olympiade ein Erfolg wird. Mein Ziel ist eine enge Zusammenarbeit mit dem DSB, der DSJ, dem OK des DSB, den Landesverbänden, dem Dresdner Schachbund, den Vereinen Sachsens und anderen Organisationen zu pflegen (Reihenfolge ist keine Wertung).
Wichtig sind für mich: * Information (damit fange ich jetzt an) * Aufbau von Strukturen * klare Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten * Nutzung von Synergien * Vermeidung von Doppelarbeit (Abgrenzung der Aufgaben DSB/DSJ/Landesverbände zum OK)
Für Ideen, Ratschläge und Hinweise bin ich immer offen. Interessierte Mitstreiter könnte ich in meinem Team auch gebrauchen. "
André MartinPräsident Schachverband Sachsen e.V.
praesident@schachverband-sachsen.de
Weiterlesen … Das Spiel ist eröffnet!
12.05.2005
Der Landesverband Bremen hat in seiner diesjährigen Mitgliederversammlung am 11. Mai 2005 seinen Präsidenten Hans-Joachim Steingräber einstimmig wieder gewählt. Der bisherige Referent für Offentlichkeitsarbeit Ralf Mulde trat in das Amt des Schriftführers ein, wofür er ebenfalls einstimmig gewählt wurde. Für sein bisheriges Amt konnte bisher leider kein Nachfolger gefunden werden.
Nach Infos von Ralf Mulde
Weiterlesen … Bremen ist zur Zeit ohne Pressereferent!
12.05.2005
Im Nachgang zu der ursprünglichen Meldung vom 25. April zum Simultan am Pfingstsonntag mit GM Karpow in Briesen: Die Startzeit des Simultans ändert sich von ursprünglich 15 Uhr auf 19 Uhr!!Grund ist ein Beitrag des brandenburgischen Fernsehens (RBB), der in seiner Sendung "Brandenburg aktuell" über das Simultan berichten will. Es sind noch ganz wenige Plätze frei für weitere Teilnehmer. Interessenten sollten sich bitte umgehend mit Herrn Christian Greiser in der Geschäftsstelle des DSB in Verbindung setzen.
Weiterlesen … Achtung! Neue Uhrzeit beim Simultan mit GM Karpow
12.05.2005
Bericht vom DSB-Kongress 2005
Der Kongress 2005 wird mit Sicherheit lange in der Erinnerung sämtlicher Delegierten und Abgeordneten bleiben. Nicht etwa, weil es viel zu bereden und manches zu streiten gab und auch nicht, weil die vielen Fragen des bayrischen Schachbundes in einem externen Katalog noch mal zusammengefasst wurden und ein entsprechend langes Studium benötigten. Nein, der Kongress 2005 wird vor allem wegen der ausgezeichneten Organisation und kaum zu übertreffender Gastfreundlichkeit der Schachfreunde Pfullingen, sowie des Schachverbandes Württemberg in Erinnerung bleiben. Die Schachfreunde Pfullingen und an ihrer Spitze vor allem der erste Vorsitzende Dieter Einwiller, gaben sich jede nur erdenkliche Mühe, den Aufenthalt der Delegierten so angenehm wie möglich zu gestalten. Es hatte vieler Stunden, Tage, Wochen an Arbeitseinsatz bedurft, bis die Veranstaltung in solcher Perfektion „über die Bühne“ gehen konnte. Nicht nur Einwiller, auch Hanno Dürr als Präsident des Württembergischen Schachverbandes setzte all sein Können und seine Energie ein, damit am viertägigen Programm nichts schief gehen sollte.....
Weiterlesen … Bericht vom DSB-Kongress - die Details
11.05.2005
"Früh muß der Schach-Fan ran, um die entscheidende Begegnung der diesjährigen Bundesliga-Saison live mitzuerleben. 6 Uhr aufstehen, viertel nach 9 Ankunft in Bremen (wegen des zuggebundenen Super-Sparpreises der Bahn)....."Sven Mühlenhaus hat einen super Bericht über das Finale der deutschen Meisterschaft vom letzten Sonntag geschrieben und ihn dazu mit vielen, sehenswerten Bildern bereichert.Man findet den Artikel auf: http://www.deep-archiv.de/2005/bremen/bremen.htm
Weiterlesen … Rückblick auf das Meisterfinale Bremen-Porz
10.05.2005
"Nicht schwarz-weiß, wie es Schachspieler von ihrem Hobby gewohnt sind, sondern in den schönsten Farben zeichnete Bürgermeister Rudolf Heß beim Empfang der Delegierten des Deutschen Schachkongresses die Stadt Pfullingen und ihre Menschen. Knapp einhundert Delegierte und Begleiter hieß der Rathaus-Chef am Freitagmorgen im Sitzungssaal willkommen. Wie berichtet, ist der Kongress anlässlich des Fünfzig--Jahr-Jubiläums der Schachfreunde in Pfullingen einberufen worden. Alfred Schlya (rechts), Präsident des Deutschen Schachbunds, dankte Heß für den freundlichen Empfang. Mächtig gestaunt haben die Gäste bei der Anreise, wie Schlya mit einem Augenzwinkern anmerkte, über die vielen Ampelanlagen in Reutlingen und Pfullingen. »So viele haben wir im Ruhrgebiet nicht«. Der Kongress tagt heute in den Pfullinger Hallen. Ab 12.30 Uhr an treten Jugendliche eine Stunde lang im Schnellschach gegen Koryphäen des königlichen Spiels an. Am Sonntag reisen die Delegierten wieder ab"
Weiterlesen … Presseberichte vom DSB-Kongress
10.05.2005
Die Wahl der Aktivensprecher/innen wurde nach Wahlorrdnung vom 20.5.2004 durchgeführt. Sie hatte folgendes Ergebnis (2.5.05):Wahlberechtigte (A-B-C-Kader) Frauen: 16 Herren: 36Abgegebene gültige Wahlbriefe Frauen: 08 Herren: 19Davon entfielen auf Jessica Nill: 5, Bettina Trabert 3, Christopher Lutz 9, Michael Prusikhin 6, Fabian Döttling 6.Gewählt sind somit Jessica Nill als Aktivensprecherin, Bettina Trabert als Stellvertreterin, Christopher Lutz als Aktivensprecher, per Losentscheid Fabian Döttling als Stellvertreter.
Alfred Schlya, Präsident
Weiterlesen … Wahl der Aktivensprecher/innen 2005
10.05.2005
Am letzten Wochenende tagte der diesjährige DSB-Kongress im württembergischen Pfullingen. Unter anderem standen einige Umbesetzungen auf Präsidiumsebene an. Zudem galt es unseren aktuellen Präsidenten des Deutschen Schachbundes Herrn Alfred Schlya wiederzuwählen. Ein Gegenkandidat trat nicht an. 220 Delegierte der Landesverbände waren stimmberechtigt. Lediglich 126 Delegierte stimmten für Herrn Schlya, bei 25 Enthaltungen und 69 Gegenstimmen. Somit sprachen sich nur 57% für ihn aus, 11% enthielten sich und 32% stimmten sogar gegen ihn ohne eine entsprechende Alternative in der Hinterhand zu haben. Kritik muss sein, aber nicht auf diese destruktive Art und Weise. Was wäre passiert, wenn .......mit dieser Problematik beschäftigt sich "Deep-Chess" auf http://www.deep-chess.de/ in einem lesenswerten Artikel von Torsten Kober. Der Artikel beinhaltet ein Statement des Sprechers des AKLV, Herbert Bastian.
Zum Artikel
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09.05.2005
Bildunterschrift
Hintere Reihe, von links:
Ralph Alt (Bundesturnierdirektor), Horst Metzing (Geschäftsführer), Patrick Wiebe (Vorsitzender DSJ), Uwe Bönsch (Bundestrainer), Christian Greiser (Geschäftsstelle), Hans-Jürgen Hochgräfe (Vizepräsident), Jörg Schulz (DSJ & stv. Geschäftsführer)
Mittlere Reihe, von links:
Klaus Gohde (Seniorenschach), Alfred Schlya (Präsident), Michael Langer (Schatzmeister), Heinz-Jürgen Giesecke (Vizepräsident)
Vordere Reihe, von links:
Hanno Dürr (Ausbildung), Klaus J. Lais (Presse), Klaus Deventer (Leistungssport), Helmut Schumacher (Breitenschach)
Es fehlt:
Petra Mense (Frauenschach) und Ernst Bedau (Bundesrechtsberater)
Alfred Schlya als Präsident des Deutschen Schachbunds wieder gewählt
Pfullingen (Kreis Reutlingen). Alfred Schlya aus Oberhausen bleibt für weitere zwei Jahre Präsident des Deutschen Schachbunds. Der 69 Jahre alte pensionierte Beamte wurde am Wochenende beim Bundeskongress des Sportverbandes im baden-württembergischen Pfullingen mit 126 Ja-Stimmen, 25 Enthaltungen und 69 Nein-Stimmen wieder gewählt. Schlya, seit 2001 Präsident der knapp 100 000 organisierten Schachspieler in Deutschland, war einziger Kandidat. "Die Vorbereitung auf die Schacholympiade 2008 in Dresden wird im Vordergrund meiner neuen Amtszeit stehen", kündigte Schlya vor den Delegierten aus den Landesverbänden an. Er sieht diese Großveranstaltung, die Mannschafts-Weltmeisterschaft, als hervorragende Chance an, Schach in Deutschland populärer zu machen.Die Schachfreunde Pfullingen hatten die Ausrichtung des viertägigen Bundeskongresses anlässlich ihres 50-jährigen Vereinsbestehens übernommen. Zum neuen Vizepräsidenten des Deutschen Schachbunds wurde der Rostocker Dr. Hans-Jürgen Hochgräfe bestimmt. Der bisherige Referent für Ausbildung löste Siegfried Wölk aus Hamburg ab. Hanno Dürr (Stuttgart), scheidender Präsident des Schachverbands Württemberg, ist Hochgräfes Nachfolger im Ausbildungsreferat geworden.DPA-Meldung von Uwe RogowskiDie DSB-Nachrichten, alle Wahlen und Adressen werden in den nächsten 48 Stunden aktualisiert. Auf dem Bild fehlen: Ernst Bedau (Bundesrechtsberater) und Petra Mense (Frauenschach)
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