02.11.2002
Vor dem morgigen Ruhetag absolvierten unsere Vertretungen heute die 8. Runde. Unsere Frauen hatten es mit den US-Amerikanerinnen zu tun und unterlagen mit 1:2. Elisabeth Pähtz verlor und Ketino Kachiani-Gersinska und Ekaterina Borulya spielten remis. Diese Niederlage bedeutet Rang 9 in der Tabelle. Es führt Georgien vor den USA und Russland. Die deutschen Männer bezwangen das Team aus Frankreich mit 2,5:1,5; hier steuerte Jörg Hickl den Siegpunkt bei, während Christopher Lutz, Rustem Dautov und Thomas Luther unentschieden spielten. Damit nimmt das Team den 11. Platz ein. Hier liegt Russland vor Ungarn und China in Führung.Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB
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02.11.2002
Der Senioren-Schachweltmeister kommt wieder aus Lettland. Josef Petkevitch gewann am Sonnabend das Turnier in Naumburg mit 8,5 Punkten aus elf Partien und verwies die punktgleichen Stanko Kosanski (Kroatien), Titelverteidiger Janis Klovans (Lettland) sowie Boris Katalymow (Kasachstan) dank besserer Feinwertung auf die nächsten Plätze. Seniorenweltmeisterin wurde gleich bei ihrer ersten Teilnahme Marta Litinskaja aus der Ukraine. Die ELO-Favoritin aus Lwow hatte das beste Finish und setzte sich deshalb mit 9,5 Punkten sicher durch. Hinter ihr rangieren die Georgierin Tamari Khmiadaschwili (9 Punkte) und Titelverteidigerin Jelena Fatalibekowa aus Russland (8 Punkte) auf den Medaillenplätzen.Nach Angaben von Dagobert Kohlmeyer.Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB
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02.11.2002
Einem Gerücht zufolge entscheidet bei einem neunrundigen Open-Turnier oft schon die „ominöse“ siebte Runde über den Gesamtsieg. Wenn dieses Gerücht tatsächlich ein wenig Wahrheit beinhaltet, dann hat Konstantin Landa in diesem Jahr recht gute Karten in der Hand.Nach Angaben von Thomas Leckner.Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB
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02.11.2002
Zwar ist die 4. Runde noch gar nicht beendet, doch trotzdem macht sich im RAMADA-TREFF Hotel in Brühl eine spürbare Unruhe und Anspannung bemerkbar, denn nun geht es um die Plätze und damit auch um den Einzug ins Finale. Die jeweils ersten 5 Platzierten haben nämlich die Fahrkate für das Finale in Magdeburg schon sicher und können sich in Ruhe zurücklehnen und nach den weiteren Finalisten Ausschau halten. Doch es geht ja nicht nur um die Fahrkarten nach Magdeburg, der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt. Es winken ja auch in jeder Vorgruppe wertvolle Sachpreise. Die ersten Drei jeder Gruppe erhalten Gutscheine von den beteiligten RAMADA-TREFF Hotels. Die jeweils Vierten können sich über einen Gutschein (60 Euro) der Firma ChessBase freuen, die jeweils Fünften über einen Gutschein (50 Euro) eines Schachhändlers. In Brühl stellt der Schachverlag Dreyer aus und lädt die Fünftplatzierten zum Kauf neuer Schachliteratur ein. Bei diesen beachtlichen Preisen nimmt es nicht Wunder, dass jetzt schon intensiv gerechnet und spekuliert wird. Reicht ein Remis? Wie steht es um die Buchholz? Doch oh weh, was nützt all das Rechnen, wenn der Gewinnweg, der Remisweg übersehen wird. Aber auch in diesen Fällen gibt es eine Lösung: Es beim nächsten Vorturnier wieder versuchen. Die ersten Verabredungen werden hier vor Ort schon getroffen. Die nächste Chance mit dem eurogünstigen Meldetermin 06.11. bietet sich übrigens in Aalen vom 06.-08.12.2002, sozusagen das Nikolausturnier des DSB! Aber bitte beachten: Eine Voranmeldung per Internet sichert auf jeden Fall einen Platz. Vor Ort direkt anmelden birgt immer die Gefahr, das kein Platz mehr vorhanden ist - oder man muss darauf hoffen, das Angemeldete kurzfristig verhindert sind.Nach Angaben von Jörg Schulz.Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB
Wissenswerte Infos aus Brühl
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01.11.2002
Schon an der Teilnehmerzahl des ersten Qualifikationsturniers in Brühl bei Köln lässt sich erkennen, dass auch die zweite Auflage der Deutschen Schach-Amateurmeisterschaft RAMADA-TREFF Cup 5³ wieder ein Riesenerfolg wird. In den fünf 5 DWZ-Wertungsgruppen kämpfen um die begehrten Finalplätze: Gruppe A (DWZ >2100): 25; Gruppe B (DWZ 2100-1901): 51; Gruppe C (DWZ 1900-1701): 68; Gruppe D (DWZ 1700-1500): 79; Gruppe E (DWZ <1500): 45. Prominenteste Teilnehmerin ist sicher die frischgebackene Vize-Europameisterin (U 14 weiblich) Evgenija Shmirina (Foto).Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB
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01.11.2002
Die 7. Runde der Schach-Olympiade in Bled endete für unser Männerteam mit einem 4:0-Sieg gegen Ägypten. Es spielten Alexander Graf, Rustem Dautov, Klaus Bischoff und Thomas Luther. Die Mannschaft aus Rumänien saß unseren Frauen gegenüber. Die Partien von Ketino Kachiani-Gersinska, Elisabeth Pähtz und Ekaterina Borulya endeten jeweils remis.Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB
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01.11.2002
Viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Qualifikationsturniers zur Deutschen Schach-Amateurmeisterschaft RAMADA-TREFF Cup 5³ in Brühl bei Köln haben sich bereits gestern registrieren lassen. Am Tisch sitzend Dr. Dirk Jordan (r.) und Jürgen Kohlstädt.Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB
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01.11.2002
Unser Herrenteam kam über ein 2:2 gegen Finnland nicht hinaus. Christopher Lutz und Klaus Bischoff trennten sich mit einem Remis von ihren Gegnern; Thomas Luther gewann, während Rustem Dautov sein Spiel verlor. Damit liegt die Mannschaft auf Platz 30. Es führt - mit 1,5 Punkten Vorsprung - Russland vor Rumänien und Polen. Die deutschen Damen besiegten Vietnam mit 2:1. Der entscheidende Siegpunkt kam von Ekaterina Borulya. Ketino Kachiani-Gersinska und Elisabeth Pähtz spielten remis. Hier liegt Georgien an der Spitze. Unser Team belegt den geteilten 4. Rang.Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB
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31.10.2002
Das erste Qualifikationsturnier der Deutschen Schach-Amateurmeisterschaft RAMADA-TREFF Cup 5³ beginnt morgen im RAMADA-TREFF-Hotel in Brühl bei Köln. Eine Anmeldung vor Ort bis 9:30 Uhr ist bei freier Kapazität möglich.Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB
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31.10.2002
Aus ganz Deutschland reisten Ende vergangener Woche zehn junge Schachtalente nach Stuttgart, um dort mit zehn französischen Kaderspielern einen kleinen Ländervergleichskampf auszuspielen. Nach Angaben von Michael Klein.Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB
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31.10.2002
In der heutigen Runde des WM-Turniers der Senioren hat Josef Petkevitch aus Lettland die Spitzenposition verteidigt. Nach Angaben von Dagobert Kohlmeyer.Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB
Senioren-WM
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31.10.2002
Mit 2,5:0,5 gewannen unsere Frauen gegen das Team aus Ekuador. Ketino Kachiani-Gersinska und Elisabeth Pähtz gewannen ihre Partien; Jordanka Micic spielte remis. Dies bedeutet nach der 5. Runde Rang 8. Es führt Georgien vor der Mannschaft der USA. Heute sitzen sich die Teams aus Deutschland und Vietnam gegenüber. Weißrussland hieß der Gegner von Christopher Lutz, Alexander Graf, Jörg Hickl und Klaus Bischoff. Unser Männerteam verlor mit 1,5:2,5. Bis auf Jörg Hickl, der seine Partie verlor, spielten die anderen Akteure Unentschieden. In der Tabelle bedeutet dies nach fünf Durchgängen Platz 33. In Führung liegt Bosnien und Herzegowina vor Russland und Armenien. Der heutige Gegner heißt Finnland.Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB
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30.10.2002
China hieß der Gegner unseres Männerteams in der gestrigen 4. Runde der Schach-Olympiade in Bled. Christopher Lutz und Jörg Hickl spielten remis, Alexander Graf gewann seine Partie und Rustem Dautov verlor, was ein 2:2 ergab. Die deutschen Frauen (Ketino Kachiani-Gersinska, Elisabeth Pähtz und Ekaterina Borulya) erzielten ein 1,5:1,5 gegen die Mannschaft aus der Slowakei; alle drei Partien endeten unentschieden. Die Schachfreunde Franz Jittenmeier und Thomas Pähtz machten mich dankenswerterweise darauf aufmerksam, dass die Einzelergebnisse unserer Frauen in der 3. Runde falsch waren. Es muss heißen: Kachiani-Gersinska 0,5; Pähtz 1:0 und Micic 0:1. Die unkorrekten Ergebnisse sind auf der Internetseite des Veranstalters zur Stunde immer noch angegeben.Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB
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29.10.2002
Nach Halbzeit der Senioren-WM in Naumburg führt Wolfgang Unzicker das Feld allein an. Nach Angaben von Dagobert Kohlmeyer.Norbert Heymann, Ref. ÖA DSB
Senioren-WM
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