von Wilfried Neef
Der Autor Theodor Siers hat sein Siers-Rössel, also einen abziehenden Batteriespringer, der danach auch noch Matt gibt, eingehend untersucht und festgestellt, daß eine 6-fache Darstellung relativ problemlos möglich ist. Was hat er nun hier versucht?
.
1 | 1 | 2 | 2 | 3 |
---|---|---|---|---|
Tb3! | droht | Sxb5+ | Kxc6 | Sa7# |
... | Sxc6 | Sxc6 | Kxc6 | b8S# |
... | Lxb6 | Sf5+ | Kxc6 | Sxe7# |
... | Kc4 | Ld5# | ||
... | Dxb6 | Sc2+ | Kxc6 | Sxb4# |
... | Kc4 | Ld5# | ||
... | Lxc6 | Se2+ | Kb5 | Sc3# |
... | Sxe6 | Sxe6+ | Kxc6 | Sxd8# |
... | Sxf3 | Sxf3+ | Kxc6 | Se5# |
... | Txb3 | Sxb3+ | Kxc6 | Sxa5# |
Siersrössel mit vollständigem Springerrad! Für die 7. und 8. Variante, die Schläge auf c6, mußte tief in die Trickkiste gegriffen werden: Einmal wird das Fluchtfeld von c6 nach b5 verschoben und das andere mal der Themaspringer gegen einen Umwandlungskollegen ausgetauscht, letzteres ist schon ein thematisches Foul.
Aber es geht vielleicht nicht besser?!
// Veröffentlicht von Wilfried Neef // Archiv: Problemschach // ID 23639
Kommentare
Einen Kommentar schreiben
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.