von Wilfried Neef
Martin Minski hat sich auch auf für ihn untypisches Terrain gewagt, nämlich die eher analytisch angelegte Schachstudie. Das liegt daran, daß er sich eine Zeit lang mit Symmetrie und Asymmetrie beschäftigt hat und darüber auch zusammen mit Michael Schlosser ein dickes Buch verfasst hat (Titel: "ASymmetrie").
Finden Sie also heraus, warum hier die Lösung in die eine Richtung funktioniert und in die andere nicht!
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Ld4! |
Te4 |
Lb2 |
Kf3 |
Kf6 |
Tb4 |
La3 |
Tb6 |
Ke5 |
Kg4 |
Le7 |
Ta6 |
Ld8 |
Kh5 |
Kf6 |
Tc6 |
Le7 |
Ta6 |
Ld8 |
Kg4 |
Ke5 |
Tc6 |
Le7 |
Ta6 |
Ld8= |
Und woran scheitert nun 1.Lf4? Daran, daß nach 1. ...Te4 2.Lh2 Kd3 3.Kd6 Th4 4.Li3 nicht möglich ist, das Brett ist zu kurz!
// Veröffentlicht von Wilfried Neef // Archiv: Problemschach // ID 24012
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