19.02.2018
Während die 1. Frauenbundesliga noch zwei Runden Ende März zu spielen hat, beendeten die drei Staffeln der 2. Frauenbundesliga am vergangenen Wochenende bereits ihre Saison. Den Aufstieg in Liga eins schafften der SC Rotation Pankow, TuRa Harksheide und der FC Bayern München. Die beiden erstgenannten ließen dabei nichts anbrennen und marschierten mit 14:0 Punkten durch. München hatte es etwas schwerer und machte erst am Schlußtag gegen Verfolger Wolfbusch alles klar (Bericht).
Weiterlesen … SC Rotation Pankow wieder in Liga eins
18.02.2018
Am 18.02.2018 wurde in den drei Staffeln der 2. Frauenbundesligen die letzte Runde gespielt.
Die Staffel W wurde souverän von Tura Harksheide mit 14:0 Mannschaftspunkten gewonnen, die Staffel O gewann Rotation Pankow ebenfalls mit 14:0 Mannschaftspunkten und in der Staffel S setzte sich Bayern München mit 12:2 Mannschaftspunkten durch. Allen drei Staffelgewinnern herzlichen Glückwunsch!
Zum Ergebnisdienst.
Weiterlesen … 2. Frauenbundesligen beendet
Internationale Deutsche Meisterin 2017 wird souverän WFM Brigitte Von Herman
07.08.2017
Eine tolle Vorstellung mit 8 aus 9 gewinnt WFM Brigitte Von Herman und darf sich auf die Teilnahme zur Deutschen Meisterschaft 2019 freuen. Turnierseite
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04.08.2017
Im Rahmen des 2. Erfurter Frauenschachfestivals fand ein großes Women's Open mit 58! Teilnehmerinnen statt. Nach 9 Runden setzte sich Mihaela Sandu aus Rumänien dank des besseren Gegnerschnitts mit 6 Punkten vor der Inderin Bhakti Kulkarni und der Deutschen Judith Fuchs beide mit ebenfalls 6 Punkten durch.
Turnierseite
Endtabelle bei Chess Results.
Weiterlesen … Mihaela Sandu gewinnt Women's Open
04.08.2017
In einem Feld von 10 jungen Frauen gewinnt die Italienerin Marina Brunello nach 9 Runden mit 7 Punkten vor der Rumänin Irina Bulmaga mit 6,5 Punkten.
Das Young Masters wurde im Rahmen des 2. Erfurter Frauenschachfestivals gespielt.
Turnierseite mit Berichten
Endtabelle bei Chess Results
Weiterlesen … Marina Brunello gewinnt Young Masters
22.06.2017
Nicht wirklich viel entgegenzusetzen hatte die Konkurrenz aus 12 Mannschaften aus 10 Landesverbänden bei der traditionell in Braunfels durchgeführten Deutschen Frauen-Mannschaftsmeisterschaft der Landesverbände. Württemberg hatte hochkarätig aufgestellt und ließ mit 10:0 Mannschafts- und 32:8 Brettpunkten nichts anbrennen. Platz zwei ging an eine Jugendmannschaft aus Bayern, die ebenso wie Württemberg ungeschlagen blieb, dabei allerdings nicht gegen Württemberg antreten mußte. Dafür waren fünf Runden Schweizer System zu kurz.
DSB-Turnierseite
Frank Hoppe
Weiterlesen … Württemberg Deutscher Ländermeister 2017
Das größte deutsche Mädchen- und Frauenturnier startet morgen
14.06.2017
Morgen ist es wieder so weit. Über 110 Mädchen und Frauen ermitteln in Braunfels (Hessen) Ihren Landesmeister. Im letzten Jahr hatte Bayern die Nase vorn und darf heuer mit zwei Mannschaften starten. Für viele gilt aber auch der olympische Gedanke: "Dabei sein ist alles".
Wer trägt 2017 den Titel mit sich? Die favorisierten Würtembergerinnen, die immerhin mit zwei IM und einer WGM an den ersten Brettern auflaufen - wir werden sehen.
Erstmalig gehen wir online auf chess24 unter Link.
Mitverfolgen wie immer unter Turnierseite.
Wolfgang FiedlerTurnierleiter Frauen im DSB
Weiterlesen … DFMM (LV) geht online
10.05.2017
Knapp aber verdient gewann der SK Schwäbisch Hall am 1. Mai in Berlin die Frauenbundesliga 2016/17, vor der mit einer Handvoll Weltklassespielerinnen bestückten Mannschaft der OSG Baden-Baden. Knapp eine Woche später, am vergangenen Sonnabend (6. Mai), wurde der Verein in das Rathaus der Stadt Schwäbisch Hall eingeladen um die Damen mit einem Eintrag in das Goldene Buch zu ehren. Leider konnte von der Meistermannschaft nur die Bulgarin Iva Videnova (Foto links) teilnehmen, da die anderen Spielerinnen durch anderweitige Verpflichtungen verhindert waren.
Weiterlesen … Deutscher Meister steht jetzt im Goldenen Buch der Stadt Schwäbisch Hall
02.05.2017
Ein Beitrag von Eberhard Schabel (TuRa Harksheide) – Finale in Berlin oder auch, wenn sich Menschentrauben an einzelnen Brettern bilden, Fotografen auf der Suche nach dem besten Motiv sind, „Mannschaftsleiter“ und Trainer mit angespannten Gesichtern durch die Reihen und Flure schlürfen, ein Ex-Weltmeister irritiert seinen Platz nicht findet, da er nicht wie gewohnt an einem Spitzenbrett spielt sondern in der Mitte, wenn man mal eben kurz vor Rundenbeginn auf einem der bereits „scharf gestellten“ Live-Bretter noch eine Variante anschaut und sich die Prominenz des DSB die Ehre gibt, dann ist das wohl ein ganz besonderes Treffen des Deutschen Schachs
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