Hier finden Sie alle Nachrichten aus unseren drei Contentboxen im Portal. Sie repräsentieren den herausragenden Teil der gesamten DSB-Nachrichten bis Ende 2017.
Gute Laune verbreitete am Samstag die führende Elisabeth Pähtz nach ihrer Punkteteilung. Trotzdem sie von Marta Michna eingeholt wurde. Beide liegen nun mit 4½ aus 6 vorn und haben bereits einen Punkt Vorsprung vor den Verfolgerinnen. Prominenter Gast in Dresden war der Bundestrainer Dorian Rogozenco. Mehr im Bericht von Jonathan Carlstedt
Am Freitag um 15 Uhr begann an 22 Brettern pünktlich die Deutsche Einzelmeisterschaft, wobei Überraschungen nicht ausblieben. Die größte war wohl der Sieg von Willi Skibbe, der IM Hagen Poetsch im Königsangriff erlegte. Lesen Sie mehr im Bericht von Olaf Steffens. Alle weiteren Informationen finden Sie auch auf unserer Turnierseite.
Bei den German Masters in Dresden marschiert Elisabeth Pähtz weiter vornweg. Mit präziser Technik setzte sie sich gegen Filiz Osmanodja durch und führt mit 4 aus 5. Jonathan Carlstedt verfolgt die Partien hautnah. Hier sein Bericht, am frühen Nachmittag folgen die Analysen.
So nennt Michael Wiemer die Weltmeisterschaft zwischen Magnus Carlsen und Viswanathan Anand in Sotschi. Auch nach Ende der 10. Partie kam seine Internetrundschau wieder mal blitzschnell, seit einigen Tagen sogar schneller, als die FIDE-Fotografen ihre Bilder im Netz haben.
Zurzeit ist eine Menge los im (deutschen) Schach: German Masters, DEM und jetzt mischen auch noch die Schachamateure die Szene auf. Heute wurde die DSAM in Magdeburg eröffnet, mit einem beachtlichen Frauenanteil übrigens. Bericht von Ralf Mulde
In Dresden rang am Donnerstag die stärkste deutsche Schachspielerin Elisabeth Pähtz die 18-jährige Filiz Osmanodja nieder und führt die German Masters allein an. Gegen Mittag rechnen wir mit den Analysen von Jonathan Carlstedt. Bis dahin können Sie sich die Zeit nehmen, seinen Bericht aus Runde 4 zu lesen.
Auch die heutige Runde ging remis zu Ende und zwar nach nur 20 Zügen! Ob Magnus Carlsen seinen Vorsprung über weitere 3 Runden halten kann? Internetstimmen von Michael Wiemer zu dieser überraschend kurzen 9. Partie.
Jonathan Carlstedt hat viel zu tun beim German Masters in Dresden. Er muß nicht nur im Videostream stundenlang die Partien kommentieren, sondern sitzt danach auch noch lange am Bericht und bei der nachträglichen Bearbeitung der Partien. Seine ausführlichen Analysen finden Sie auf unserer Ergebnisseite.
Nachdem sich Großmeisterin Zoja Schleining heute mit Schwarz ihrer Titelkollegin Ketino Kachiani-Gersinska beugen mußte, liegen nun vier Damen gleichauf beim German Masters in Dresden. Marta Michna, Elisabeth Pähtz und Melanie Ohme konnten zu Schleining aufschließen.
Bericht von Jonathan Carlstedt
So langsam geht es auch in Verden an der Aller los, einem 26.000-Einwohner-Städtchen im Norden von Niedersachsen. Hier startet am 20. November die Deutsche Einzel-Meisterschaft. Unser Mitspieler und Berichterstatter vor Ort, Olaf Steffens, konnte die Stimmen zahlreicher Teilnehmer einfangen. Lesen Sie hier seine Spielerporträts.
Gleich vier mit einem ungleichen Ergebnis entschiedene Partien gab es am zweiten Tag der German Masters der Frauen in Dresden. Genug Gesprächsstoff also für Jonathan Carlstedt, der hier Judith Fuchs zu Besuch hat. In Führung liegt Zoya Schleining mit zwei Punkten.
Bericht von Jonathan Carlstedt
In Thomas Richters WM-Zwischenfazit spielen die vier Partien zwischen Ruhetag zwei und vier die größte Rolle. Darunter natürlich auch der legendäre Patzer in Partie sechs, als die Houdini-Bewertung um 180 Grad kippte. Carlsen muß eine Minute, während Anand "nachdachte", Blut und Wasser geschwitzt haben.
Bericht
Rund 33 Prozent der Züge von Montag spielten Magnus Carlsen und Viswanathan Anand am Dienstag bei ihrem Weltmeisterschaftskampf in Sotschi. Danach hieß es erneut Remis, womit Carlsen der Titelverteidigung wieder etwas näher kommt.
Presseschau von Michael Wiemer
Seit Montag, dem 17. November, sitzen sich in Dresden zehn der stärksten schachspielenden Frauen in einem Rundenturnier gegenüber. Zum Auftakt gab es neben drei Punkteteilungen Siege von Elisabeth Pähtz (mitte) und Zoya Schleining (rechts). Lesen sie jetzt den Bericht unseres Kommentators vor Ort, Jonathan Carlstedt.
Eine glatte Figur mehr hatte Carlsen nach sage und schreibe 122 Zügen und knapp 6½ Stunden bei der WM in Sotschi. Allerdings war das Mehrmaterial nur ein spröder Springer und ansonsten stand nichts weiter auf dem Brett als die beiden Könige. Remis in Partie sieben.
Presserundschau von Michael Wiemer
Dieser Monat ist reich an großen Schachereignissen: Weltmeisterschaft, German Masters der Frauen und nun auch noch die Deutsche Einzel-Meisterschaft. Die startet am 20. November in Verden an der Aller. Olaf Steffens wird für uns in gewohnt witziger Art ausgiebig berichten. Hier sein Vorbericht.
Auch Genies sind nur Menschen. Carlsen und Anand überlegten nur jeweils knapp eine Minute im 26. Zug. Der Weltmeister zog Kd2?? und die Schachwelt hielt den Atem an - doch Anand spielte nicht Sxe5 mit doppeltem Bauerngewinn, sondern a4.
Presserundschau von Michael Wiemer
Ganz und gar nicht einseitig verlief bisher der Weltmeisterschaftskampf im russischen Sotschi. Ex-Weltmeister Viswanathan Anand ist besser in Form als vergangenes Jahr, als ihm Magnus Carlsen den Titel überlegen abnahm.
Presserundschau mit Michael Wiemer
Neuer Anlauf für die Spielervereinbarung bzw. -erklärung der Bundesspielkommission. Noch bis zum 30. November ist Zeit, um dem Bundesturnierdirektor Ralph Alt Anfragen, Anregungen oder Ergänzungswünsche zukommen zu lassen.
Mehr Informationen
Die ersten 4 Partien der Schachweltmeisterschaft 2014 sind gespielt und es herrscht wieder (oder immer noch) Gleichstand. Heute am 2. Ruhetag dürfen der "Mozart des Schachs" und der "Tiger von Madras" erneut Ausgleichssport treiben oder relaxen. Mit grosser Spannung geht es dann morgen in die 5. Runde.
Internetstimmen von Michael Wiemer